Dies teilte Verbandspräsident Wladislaw Tretjak am Mittwoch nach einem Treffen in Moskau mit.
Trotz der Superstars Alexander Owetschkin und Jewgeni Malkin in ihren Reihen, hatte die als Goldfavorit gehandelte Sbornaja nur den fünften Platz erreicht.
Nach 2010 in Vancouver war Russland überhaupt erst zum zweiten Mal im Viertelfinale gescheitert, in Sotschi am späteren Bronzemedaillengewinner Finnland (1:3).
Viel Zeit bleibt Tretjak bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger allerdings nicht. Vom 9. bis 25. Mai findet im weißrussischen Minsk die WM statt, und dort will der Rekordweltmeister die Schmach von Sotschi mit dem 27. WM-Titel tilgen.