Felski fordert nach Olympia-Aus Aufarbeitung

SID
Sven Felski hatte im Oktober seine Karriere bei den Eisbären Berlin beendet
© getty

Eishockey-Urgestein Sven Felski hat nach der verpassten Olympia-Qualifikation der Nationalmannschaft den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) zum Handeln aufgefordert.

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"Aus dem Scheitern muss der Verband Schlüsse ziehen, er muss knallhart aufklären, woran es gelegen hat. Da muss alles auf den Tisch kommen und hinterfragt werden", sagte der 159-malige Nationalspieler dem "Kicker".

Der langjährige Profi der Eisbären Berlin, der im Oktober nach 1000 Spielen seinen Rücktritt erklärt hatte, nannte das Scheitern "nicht förderlich für das deutsche Eishockey. Das kann nicht unser Anspruch sein." Gleichzeitig bot der 38-Jährige seine Hilfe an: "Wenn mein Rat gefragt wird, würde ich sicher nicht nein sagen."

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