Christoph Höhenleitner (16.), Adrian Foster (20.), John Laliberte (40.) sowie Christopher Fischer in der Overtime (62.) trafen für die Niedersachsen. Bei den Eisbären waren Barry Tallackson (20.), Sven Felski (40.) und Travis James Mulock (60.) erfolgreich.
Damit endete für die Wolfsburger eine lange Negativ-Serie in Berlin. Der letzte Auswärtssieg gegen die Eisbären datierte aus dem Jahr 2004. Dabei profitierte Grizzly Adams Wolfsburg von den großen personellen Problemen bei den Eisbären.
Adler nutzen Ausrutscher
Coach Don Jackson musste auf die verletzten Spieler Dominik Bielke, Denis Pederson, Stefan Ustorf, Jens Baxmann, Constantin Braun, Andre Rankel und Vincent Schlenker verzichten. Zudem fehlte der gesperrte Darin Olver.
Verfolger Adler Mannheim nutzte die Gunst der Stunde und ist dank einem 5:4-Erfolg (1:2, 2:0, 1:2, 1:0) in der Verlängerung über Iserlohn Roosters bis auf drei Punkte an den Spitzenreiter aus Berlin herangerückt.
Krefeld gewinnt rheinisches Derby
Der ERC Ingolstadt dagegen verlor sein Heimspiel gegen die Straubing Tigers mit 3:5 (1:2, 0:2, 2:1) und überlässt somit den zweiten Platz in der Tabelle vorerst Adler Mannheim.
Im Kampf um die Playoff-Plätze zwischen dem EHC München und den Augsburger Panthern setzten sich die Gastgeber aus München 3:1 (1:1, 0:0, 2:0) durch.
Beim rheinischen Derby zwischen den DEG Metro Stars aus Düsseldorf und den Krefelder Pinguinen setzten sich die Gäste aus Krefeld 4:2 (1:0, 1:0, 2:2) durch.
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