Sprunger nach Foul mit Wirbelsäulen-OP

SID
Julien Sprunger muss sich einer Operation zur Stabilisierung der Wirbelsäule unterziehen.
© Getty

Nationalspieler Julien Sprunger muss sich einer Operation zur Stabilisierung der Wirbelsäule unterziehen. Der Schweizer war nach einem Foul ins Krankenhaus eingeliefert worden.

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Der Schweizer Eishockey-Nationalspieler Julien Sprunger muss sich nach dem brutalen Foul seines Gegenspielers David Backes beim 4:3 gegen die USA einer Wirbelsäulen-Operation unterziehen.

Dabei wird der vierte und fünfte Wirbel stabilisiert. Der Eingriff ist eine vorbeugende Maßnahme. Sprunger war am Montagabend von Backes in die Bande gecheckt worden.

Der Stürmer vom HC Fribourg-Gotteron wurde daraufhin mit einer Nackenverletzung ins Berner Inselspital überführt. Nach kurzfristigen Lähmungserscheinungen in den Fingern und Füßen konnte er wieder alles bewegen.

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