Kreutzers Handgelenk doch nicht gebrochen

SID
Entwarnung bei Düsseldorfs Daniel Kreutzer (m., hier im Spiel gegen die Eisbären Berlin)
© Getty

Glück im Unglück für Daniel Kreutzer: Der Nationalstürmer und Kapitän der DEG Metro Stars hat sich anstatt eines Handgelenkbruchs nur eine schwere Quetschung zugezogen.

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Nationalspieler Daniel Kreutzer von den DEG Metro Stars hat beim Deutschland-Cup keinen Handgelenksbruch, sondern eine schwere Quetschung der linken Hand mit Einblutung erlitten.

Das ergab eine Kernspintomografie am Montag bei DEG-Mannschaftsarzt Dr. Ulf Blecker. Kreutzer muss einen Gips tragen und fällt etwa zwei bis drei Wochen aus. Zunächst war eine vier- bis sechswöchige Pause befürchtet worden.

Der Stürmer hatte sich die Blessur bei einem Bodycheck bei der 0:1-Auftaktniederlage der deutschen Mannschaft am Freitagabend gegen die Schweiz zugezogen und war danach vorzeitig abgereist.

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