"Ich bin für Auf- und Abstieg. Der Sport ist trotz aller wirtschaftlichen Parameter wichtig, daher sollte man auf die Fans hören und diese Problematik neu diskutieren und ändern", sagte der neue Vizepräsident des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) bei Premiere.
Der Länderspiel-Rekordtorschütze kritisierte zudem den häufig wechselnden DEL-Modus und forderte alle Verantwortlichen im deutschen Eishockey zur besseren Zusammenarbeit auf.
"Alle müssen an einem Strang ziehen"
"Das deutsche Eishockey hat schon seit längerem ein Imageproblem. Jetzt müssen alle Organisationen an einem Strang ziehen und dabei unter einem Dach versuchen, die Problematik zu lösen", meinte Kühnhackl.
Bundestrainer Uwe Krupp forderte unterdessen eine Reduzierung der Teams in der DEL: "Aus der Sicht des Bundestrainers wären weniger Mannschaften und damit weniger Spiele begrüßenswert", erklärte Krupp.
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