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WM-Stadien: Sky-Walk und afrikanische Erde

 
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Optische Highlights statt Chaos und Baustellen: Südafrikas WM-Stadien sind entgegen der allgemeinen Erwartungen alle so gut wie fertig und bestechen durch ihre Lage und außergewöhnliche Architektur.

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Oktober 2009: Das 200-Millionen-Euro-Wahrzeichen der WM ist fast fertig. Soccer City in Johannesburg. Die Farben der Hülle symbolisieren die afrikanische Erde
© Getty

Oktober 2009: Das 200-Millionen-Euro-Wahrzeichen der WM ist fast fertig. Soccer City in Johannesburg. Die Farben der Hülle symbolisieren die afrikanische Erde

94.700 Fans können im Johannesburger Soccer City Stadion das Eröffnungsspiel und das Finale der WM live mitverfolgen. Soccer City: die Heimat des südafrikanischen Fußballs
© Getty

94.700 Fans können im Johannesburger Soccer City Stadion das Eröffnungsspiel und das Finale der WM live mitverfolgen. Soccer City: die Heimat des südafrikanischen Fußballs

Der Ellis Park ist eines der beiden Johannesburger WM-Stadien. Bereits 1982 erbaut, wurde es für die WM 2010 auf 62.000 Plätze erweitert
© Getty

Der Ellis Park ist eines der beiden Johannesburger WM-Stadien. Bereits 1982 erbaut, wurde es für die WM 2010 auf 62.000 Plätze erweitert

Der Ellis Park nach dem Umbau: Das so genannte Coca-Cola Park ist eine moderne Fußballarena mitten in Johannesburg
© Getty

Der Ellis Park nach dem Umbau: Das so genannte Coca-Cola Park ist eine moderne Fußballarena mitten in Johannesburg

Juli 2008: Der Neubau des Moses Mabhida Stadions in Durban wird mit einer Kapazität von 70.000 Sitzplätzen das zweitgrößte Stadion der WM. Ein Halbfinale wird hier ausgetragen
© Getty

Juli 2008: Der Neubau des Moses Mabhida Stadions in Durban wird mit einer Kapazität von 70.000 Sitzplätzen das zweitgrößte Stadion der WM. Ein Halbfinale wird hier ausgetragen

Die Bögen des Moses Mabhida Stadions in Durban symbolisieren südafrikansiche Einheit. Der 106 Meter hohe Sky Walk ist begehbar
© Getty

Die Bögen des Moses Mabhida Stadions in Durban symbolisieren südafrikansiche Einheit. Der 106 Meter hohe Sky Walk ist begehbar

Das Free State Stadion in Bloemfontein wurde bereits 1952 erbaut und wird für die WM modernisiert und aufgestockt. 45.000 Fans finden hier Platz
© Getty

Das Free State Stadion in Bloemfontein wurde bereits 1952 erbaut und wird für die WM modernisiert und aufgestockt. 45.000 Fans finden hier Platz

März 2009: Das Green Point Stadion im Kapstadt besticht durch seine herrliche Lage direkt am Atlantik. Seine Wellenform erhält eine spezielle Dachkonstruktion aus Glas
© Getty

März 2009: Das Green Point Stadion im Kapstadt besticht durch seine herrliche Lage direkt am Atlantik. Seine Wellenform erhält eine spezielle Dachkonstruktion aus Glas

Kapstadts Perle: Im Green Point Stadion findet eines der beiden Halbfinals statt. 68.000 Zuschauer haben Platz. Nach der WM wird das Stadion eine reine Rugby-Arena
© Getty

Kapstadts Perle: Im Green Point Stadion findet eines der beiden Halbfinals statt. 68.000 Zuschauer haben Platz. Nach der WM wird das Stadion eine reine Rugby-Arena

Januar 2008: Das Nelson Mandela Bay Stadion in Port Elizabeth mit seiner außergewöhnlichen Dachkonstruktion. 43.000 Zuschauer haben hier später Platz
© Getty

Januar 2008: Das Nelson Mandela Bay Stadion in Port Elizabeth mit seiner außergewöhnlichen Dachkonstruktion. 43.000 Zuschauer haben hier später Platz

Ein architektonisches Meisterwerk für 70 Millionen Euro: Das Nelson Mandela Bay Stadion ist bereits fertig. Hier findet das Spiel um Platz drei statt
© Getty

Ein architektonisches Meisterwerk für 70 Millionen Euro: Das Nelson Mandela Bay Stadion ist bereits fertig. Hier findet das Spiel um Platz drei statt

Juni 2008: Das Mbombela Stadion in Nelspruit wird extra für die WM gebaut. Hier entsteht auch das neue Medienzentrum
© Getty

Juni 2008: Das Mbombela Stadion in Nelspruit wird extra für die WM gebaut. Hier entsteht auch das neue Medienzentrum

Oktober 2009: Das Mbombela Stadion in Nelspruit fasst 46.000 Zuschauer. Die Pfeiler sind der Form von Giraffenköpfen nachempfunden
© Getty

Oktober 2009: Das Mbombela Stadion in Nelspruit fasst 46.000 Zuschauer. Die Pfeiler sind der Form von Giraffenköpfen nachempfunden

Juli 2008: Das Peter Mokaba Stadion in Polokwane wurde für 112 Millionen Euro extra für die WM 2010 gebaut. Polokwane ist die nördlichste Spielstätte
© Getty

Juli 2008: Das Peter Mokaba Stadion in Polokwane wurde für 112 Millionen Euro extra für die WM 2010 gebaut. Polokwane ist die nördlichste Spielstätte

Das Peter Mokaba Stadion in Polokwane fasst 45.000 Zuschauer. Es wurde nach einem berühmten Gegner des Apartheit-Regimes benannt
© Getty

Das Peter Mokaba Stadion in Polokwane fasst 45.000 Zuschauer. Es wurde nach einem berühmten Gegner des Apartheit-Regimes benannt

Mit 42.000 Sitzplätzen ist der Royal Bafokeng Sports Palace in Rustenburg das kleinste Stadion der WM in Südafrika
© Getty

Mit 42.000 Sitzplätzen ist der Royal Bafokeng Sports Palace in Rustenburg das kleinste Stadion der WM in Südafrika

Der Royal Bafokeng Sports Palace in Rustenburg nord-westlich der Hauptstadt Johannesburg wurde 1999 für 33 Millionen Euro umgebaut
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Der Royal Bafokeng Sports Palace in Rustenburg nord-westlich der Hauptstadt Johannesburg wurde 1999 für 33 Millionen Euro umgebaut

Im alt-ehrwürdigen Loftus Versfeld Stadion in Südafrikas Hauptstadt Pretoria haben 50.000 Zuschauer Platz. "Loftus" ist eines des ältesten Stadien in Südafrika
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Im alt-ehrwürdigen Loftus Versfeld Stadion in Südafrikas Hauptstadt Pretoria haben 50.000 Zuschauer Platz. "Loftus" ist eines des ältesten Stadien in Südafrika