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Walter Payton (r.) und QB Jim McMahon (M.) waren die Herzstücke der Bears-Offense Mitte der 80er Jahre
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Auch als Kick-Returner versuchte sich Payton, nach seiner Rookie-Saison jedoch mit mäßigem Erfolg
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Walter Payton war besonders berühmt für seinen Stutter-Step, der ihm immer wieder neuen Raum ermöglichte
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McMahon und Payton verstanden sich nicht nur auf dem Feld richtig gut
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Wann weiß man, wann man es geschafft hat in den USA? Wenn man auf dem Cover eines Frühstücksmüslis landet!
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Walter Payton machte das Stirnband zu seinem Markenzeichen, er machte es cool
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Wo immer Payton hinging, die Fotografen waren ihm auf den Fersen. Natürlich auch auf dem Spielfeld
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Sweetness galt als Volksheld in Chicago und war das Idol der Stadt nach Ernie Banks und vor Michael Jordan
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Payton war nicht nur auf dem Boden herausragend: Kein anderer Non-QB warf mehr Touchdown-Pässe als Sweetness (8)
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Ein Start zum Anfassen: Walter Payton suchte dann und wann auch die Nähe zu den Fans, sogar im Lambeau Field
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Payton stand für totale Fitness: Heute ist sein früheres Trainingsgelände nach ihm benannt
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Legenden unter sich: Walter Payton und Eric Dickerson (r.) von den Los Angeles Raiders
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Als Emmitt Smith den Rushing-Rekord von Payton brach, widmete er ihm seine ganz Karriere
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Auch wenn er kaum ein Faktor war, gewannen die Paytons Bears Super Bowl XX gegen New England
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Am Ende seiner Karriere wurde Walter Payton gebührend verabschiedet und geehrt
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Sweetness war kaum zu stoppen. Sein Motto: "Never die easy, die hard!"
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Wenige Monate vor seinem Tod zeigte sich Payton im Wrigley Field und warf vor einem Cubs-Spiel den ersten Pitch
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Jedes Jahr vergibt die NFL den Walter Payton Man of the Year Award für den Spieler, der seiner Gemeinschaft den größten Dienst erweist
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Soldier Field trauert: Kurz nach Paytons Tod versammelten sich ehemalige Weggefährten im Stadion der Bears
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