NBA

NBA-Stars damals und heute

 
Auch an den NBA-Stars ist die Zeit nicht spurlos vorbeigezogen
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DIASHOWMehr Teenager als Männer betraten viele NBA-Ikonen das Profiparkett. Doch die Zeit zog nicht spurlos an MJ, Shaq und Dirk vorbei. Einige waren echt niedlich.

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BILL RUSSELL (1956, #2): Bereits als Rookie gewann Russell einen seiner elf Titel. Dazu standen fantastische Zahlen auf dem Scoreboard: 14,7 Punkte und 19,6 Rebounds verbuchte er während seiner Debütsaison
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BILL RUSSELL (1956, #2): Bereits als Rookie gewann Russell einen seiner elf Titel. Dazu standen fantastische Zahlen auf dem Scoreboard: 14,7 Punkte und 19,6 Rebounds verbuchte er während seiner Debütsaison

OSCAR ROBERTSON (1960, Territorial Pick): The Big O begann seine Karriere bei den Cincinnati Royals und legte sogleich historische Zahlen auf: 30,5 Punkte, 10,1 Rebounds und 9.7 Assists im Schnitt. Dazu wurde er Rookie of the Year und All-Star-Game-MVP
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OSCAR ROBERTSON (1960, Territorial Pick): The Big O begann seine Karriere bei den Cincinnati Royals und legte sogleich historische Zahlen auf: 30,5 Punkte, 10,1 Rebounds und 9.7 Assists im Schnitt. Dazu wurde er Rookie of the Year und All-Star-Game-MVP

RICK BARRY (1965, #2): Nicht nur seine unorthodoxe Freiwurf-Technik machte ihn berühmt. Der Vater von Brent Barry galt als Scoring-Maschine und führte die Warriors in seiner Rookie-Saison mit 25,7 Punkten und 10,6 Rebounds an
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RICK BARRY (1965, #2): Nicht nur seine unorthodoxe Freiwurf-Technik machte ihn berühmt. Der Vater von Brent Barry galt als Scoring-Maschine und führte die Warriors in seiner Rookie-Saison mit 25,7 Punkten und 10,6 Rebounds an

KAREEM ABDUL-JABBAR (1969, #1): Noch bevor Ferdinand Lewis Alcindor zum Islam konvertierte, brachte ein Münzwurf den Center nach Milwaukee. In seiner Rookie-Saison legte er sogleich verrückte Zahlen auf: 28, Punkte und 14,5 Rebounds
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KAREEM ABDUL-JABBAR (1969, #1): Noch bevor Ferdinand Lewis Alcindor zum Islam konvertierte, brachte ein Münzwurf den Center nach Milwaukee. In seiner Rookie-Saison legte er sogleich verrückte Zahlen auf: 28, Punkte und 14,5 Rebounds

JULIUS ERVING (1972, #12): Die Bucks wählten Erving im Draft aus, doch dieser entschied sich für ein Engagement in der ABA. Nachdem diese in der NBA aufging, gab Dr.J sein Debüt (1976) mit 26 für die 76ers: 21,6 Punkte und 8,5 Rebounds gab es im Debütjahr
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JULIUS ERVING (1972, #12): Die Bucks wählten Erving im Draft aus, doch dieser entschied sich für ein Engagement in der ABA. Nachdem diese in der NBA aufging, gab Dr.J sein Debüt (1976) mit 26 für die 76ers: 21,6 Punkte und 8,5 Rebounds gab es im Debütjahr

LARRY BIRD (1978, #6): Trotz erfolgreichem Draft wollte Bird noch sein Studium zu Ende bringen, machte dann aus den Celtics aber sofort einen Contender. Die Statistiken: 21,3 Punkte, 10,4 Rebounds
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LARRY BIRD (1978, #6): Trotz erfolgreichem Draft wollte Bird noch sein Studium zu Ende bringen, machte dann aus den Celtics aber sofort einen Contender. Die Statistiken: 21,3 Punkte, 10,4 Rebounds

MAGIC JOHNSON (1979, #1): Der wohl beste Point Guard aller Zeiten feierte gleich im ersten Jahr eine NBA-Championship und wurde zum Finals-MVP. Mit 18,3 Punkten, 10,5 Rebounds und 9,4 Assists schrammte sein Schnitt nur knapp an einem Triple-Double vorbei
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MAGIC JOHNSON (1979, #1): Der wohl beste Point Guard aller Zeiten feierte gleich im ersten Jahr eine NBA-Championship und wurde zum Finals-MVP. Mit 18,3 Punkten, 10,5 Rebounds und 9,4 Assists schrammte sein Schnitt nur knapp an einem Triple-Double vorbei

ISIAH THOMAS (1981, #2): Für Zeke ging es im ersten Jahr sofort zum All-Star-Game in die Starting Five. Legendär auch sein Playoff-Auftritt gegen die Knicks, bei dem ihm 16 Punkte in 94 Sekunden gelangen: Das Jahr endete mit 17 Punkten und 7,8 Assists
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ISIAH THOMAS (1981, #2): Für Zeke ging es im ersten Jahr sofort zum All-Star-Game in die Starting Five. Legendär auch sein Playoff-Auftritt gegen die Knicks, bei dem ihm 16 Punkte in 94 Sekunden gelangen: Das Jahr endete mit 17 Punkten und 7,8 Assists

HAKEEM OLAJUWON (1984, #1): Der nigerianische Center ist eine Legende und spielte sowohl am College als auch in der NBA in Houston. 20,6 Punkte, 11,9 Rebounds und 2,7 Blocks fabrizierte er an der Seite von 'Twin-Tower'-Kollege Ralph Sampson
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HAKEEM OLAJUWON (1984, #1): Der nigerianische Center ist eine Legende und spielte sowohl am College als auch in der NBA in Houston. 20,6 Punkte, 11,9 Rebounds und 2,7 Blocks fabrizierte er an der Seite von 'Twin-Tower'-Kollege Ralph Sampson

MICHAEL JORDAN (1984, #3): Seine ausgestreckte Zunge war das Markenzeichen von Air Jordan. Seine eigene Marke trägt er als Teambesitzer der Hornets nach wie vor. Das Premierenjahr? 28,2 Punkte, 6,5 Rebounds, 5,9 Assists, 2,4 Steals
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MICHAEL JORDAN (1984, #3): Seine ausgestreckte Zunge war das Markenzeichen von Air Jordan. Seine eigene Marke trägt er als Teambesitzer der Hornets nach wie vor. Das Premierenjahr? 28,2 Punkte, 6,5 Rebounds, 5,9 Assists, 2,4 Steals

CHARLES BARKLEY (1984, #5): Sir Charles revolutionierte mit seinem einzigartigen Transition-Game die NBA. Trotz 1,97 Meter war er ein begnadeter Rebounder. Die Debüt-Saison liest sich ordentlich: 14,0 Punkte, 8,6 Rebounds
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CHARLES BARKLEY (1984, #5): Sir Charles revolutionierte mit seinem einzigartigen Transition-Game die NBA. Trotz 1,97 Meter war er ein begnadeter Rebounder. Die Debüt-Saison liest sich ordentlich: 14,0 Punkte, 8,6 Rebounds

JOHN STOCKTON (1984, #16): Als der blasse Junge von den Jazz gezogen wurde, wusste keiner, wer der schmächtige PG wirklich war. Das änderte sich zunächst auch nicht wirklich. 5,6 Punkte, 5,1 Assists - doch irgendwann kam Malone
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JOHN STOCKTON (1984, #16): Als der blasse Junge von den Jazz gezogen wurde, wusste keiner, wer der schmächtige PG wirklich war. Das änderte sich zunächst auch nicht wirklich. 5,6 Punkte, 5,1 Assists - doch irgendwann kam Malone

PATRICK EWING (1985, #1): Ewing führt New York zurück an die Spitze und durchlief zuvor die berühmte Center-Schule der Georgetown University. Das Resultat: 20 Punkte und 9 Rebounds nach der ersten Spielzeit
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PATRICK EWING (1985, #1): Ewing führt New York zurück an die Spitze und durchlief zuvor die berühmte Center-Schule der Georgetown University. Das Resultat: 20 Punkte und 9 Rebounds nach der ersten Spielzeit

KARL MALONE (1985, #13): 'The Mailman' war die Zuverlässigkeit in Person. Eigentlich dachte er, die Mavs würden ihn an Position acht wählen, mietete sogar schon eine Wohnung. So gab es eben 14,9 Punkte und 8,9 Rebounds für die Jazz
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KARL MALONE (1985, #13): 'The Mailman' war die Zuverlässigkeit in Person. Eigentlich dachte er, die Mavs würden ihn an Position acht wählen, mietete sogar schon eine Wohnung. So gab es eben 14,9 Punkte und 8,9 Rebounds für die Jazz

REGGIE MILLER (1986, #11): Auch wenn man es Miller nicht ansieht, aber er ist schon 50 Jahre alt. Zum Start schenkte der Scharfschütze den Pacers 10 Punkte bei .355 3FG, das California Kid steigerte sich jedoch rasch
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REGGIE MILLER (1986, #11): Auch wenn man es Miller nicht ansieht, aber er ist schon 50 Jahre alt. Zum Start schenkte der Scharfschütze den Pacers 10 Punkte bei .355 3FG, das California Kid steigerte sich jedoch rasch

SCOTTIE PIPPEN (1987, #5): Von Seattle gepickt, ging es sogleich weiter nach Chicago. Dort wurde Pippen an der Seite von Jordan zu einem der besten Verteidiger und Allrounder der NBA-Geschichte. 7,9 Punkte und 3,8 Rebounds verrieten das noch nicht
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SCOTTIE PIPPEN (1987, #5): Von Seattle gepickt, ging es sogleich weiter nach Chicago. Dort wurde Pippen an der Seite von Jordan zu einem der besten Verteidiger und Allrounder der NBA-Geschichte. 7,9 Punkte und 3,8 Rebounds verrieten das noch nicht

GARY PAYTON (1990, #2): 'The Glove' gewann als einziger Point Guard den Award als Defensive Player of the Year. Die Statistiken seiner Rookie-Saison waren dagegen wenig spektakulär: 7,2 Punkte, 6,4 Assists
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GARY PAYTON (1990, #2): 'The Glove' gewann als einziger Point Guard den Award als Defensive Player of the Year. Die Statistiken seiner Rookie-Saison waren dagegen wenig spektakulär: 7,2 Punkte, 6,4 Assists

SHAQUILLE O'NEAL (1992, #1): Shaq eroberte die NBA im Sturm. Neben zerstörten Körben überzeugte er auch mit Leistung. Gegen die Nets produzierte er als Rookie 28 Rebounds und 15 Blocks. Der Saisonschnitt: 23,4 Punkte, 13,9 Rebounds, 3,5 Blocks
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SHAQUILLE O'NEAL (1992, #1): Shaq eroberte die NBA im Sturm. Neben zerstörten Körben überzeugte er auch mit Leistung. Gegen die Nets produzierte er als Rookie 28 Rebounds und 15 Blocks. Der Saisonschnitt: 23,4 Punkte, 13,9 Rebounds, 3,5 Blocks

JASON KIDD (1994, #2): Schon bevor Kidd mit Dirkules die NBA-Trophy holte, war er Teil der Mavs. Mit 11,7 Punkten, 5,4 Rebounds und 7,7 Assists führte er die NBA zugleich in Triple-Doubles an
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JASON KIDD (1994, #2): Schon bevor Kidd mit Dirkules die NBA-Trophy holte, war er Teil der Mavs. Mit 11,7 Punkten, 5,4 Rebounds und 7,7 Assists führte er die NBA zugleich in Triple-Doubles an

ALLEN IVERSON (1996, #1): AI ist mit 1,85 Meter der kleinste No.1-Pick der Geschichte. Seine geringe Größe machte er mit Speed und Einsatz wieder wett. Davon konnte man sich gleich in der ersten Spielzeit überzeugen: 23,5 Punkte, 7,5 Assists
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ALLEN IVERSON (1996, #1): AI ist mit 1,85 Meter der kleinste No.1-Pick der Geschichte. Seine geringe Größe machte er mit Speed und Einsatz wieder wett. Davon konnte man sich gleich in der ersten Spielzeit überzeugen: 23,5 Punkte, 7,5 Assists

KOBE BRYANT (1996, #13): Von den Hornets gepickt und nach L.A. geschickt, wechselte Bryant gleich von der High School in die NBA und wurde zum jüngsten Spieler, der jemals bei einem Spiel startete: 7,6 Punkte, 1,9 Rebounds erspielte er als Rookie
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KOBE BRYANT (1996, #13): Von den Hornets gepickt und nach L.A. geschickt, wechselte Bryant gleich von der High School in die NBA und wurde zum jüngsten Spieler, der jemals bei einem Spiel startete: 7,6 Punkte, 1,9 Rebounds erspielte er als Rookie

TIM DUNCAN (1997, #1): Wirklich fröhlich blickt The Big Fundamental selten drein, dabei gab es gleich im ersten Jahr Grund zur Freude: 21.1 Punkte, 11,9 Rebounds, 2,7 Assists und 2,5 Blocks, obendrauf wurde er ins All-NBA First Team gewählt
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TIM DUNCAN (1997, #1): Wirklich fröhlich blickt The Big Fundamental selten drein, dabei gab es gleich im ersten Jahr Grund zur Freude: 21.1 Punkte, 11,9 Rebounds, 2,7 Assists und 2,5 Blocks, obendrauf wurde er ins All-NBA First Team gewählt

DIRK NOWITZKI (1998, #9): Aus der 2. Bundesliga direkt gegen die Besten der Welt. Trotzdem verlief der Start holprig. Heimweh und eine fremde Kultur erschwerten die Eingewöhnung in Big D: 8,2 Punkte, 3,4 Rebounds im Startjahr
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DIRK NOWITZKI (1998, #9): Aus der 2. Bundesliga direkt gegen die Besten der Welt. Trotzdem verlief der Start holprig. Heimweh und eine fremde Kultur erschwerten die Eingewöhnung in Big D: 8,2 Punkte, 3,4 Rebounds im Startjahr

LEBRON JAMES (2003, #1): Schon bevor James in die NBA kam, war er ein gefeierter Star. Doch so groß die Erwartungen, so stark seine Leistungen in den ersten Monaten: 20,9 Punkte, 5,5 Rebounds, 5,9 Assists - und das ohne College-Erfahrung
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LEBRON JAMES (2003, #1): Schon bevor James in die NBA kam, war er ein gefeierter Star. Doch so groß die Erwartungen, so stark seine Leistungen in den ersten Monaten: 20,9 Punkte, 5,5 Rebounds, 5,9 Assists - und das ohne College-Erfahrung

CARMELO ANTHONY (2003, #3): Melo führte Denver sofort in die Playoffs und wurde nach David Robinson zum ersten Rookie, der ein Playoff-Team im Scoring anführte. Mit nur 19 Jahren erzielte er 41 Punkte gegen Seattle. Der Schnitt: 21 Punkte, 6,1 Rebounds
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CARMELO ANTHONY (2003, #3): Melo führte Denver sofort in die Playoffs und wurde nach David Robinson zum ersten Rookie, der ein Playoff-Team im Scoring anführte. Mit nur 19 Jahren erzielte er 41 Punkte gegen Seattle. Der Schnitt: 21 Punkte, 6,1 Rebounds

DWYANE WADE (2003, #5): D-Wade ist der dritte große Name aus dem 2003er Draft: 16,2 Punkte, 4,0 Rebounds und 4,5 Assists lesen sich schon gut, doch 18 Punkte und 5,6 Assists in den Playoffs sind noch besser
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DWYANE WADE (2003, #5): D-Wade ist der dritte große Name aus dem 2003er Draft: 16,2 Punkte, 4,0 Rebounds und 4,5 Assists lesen sich schon gut, doch 18 Punkte und 5,6 Assists in den Playoffs sind noch besser

DWIGHT HOWARD (2004, #1): Der nette Kerl mit der Zahnspange sollte zum neuen Dominator auf der Center-Position werden. Dabei übersprang er zunächst das College. Sein Jahr: 12 Punkte, 10 Rebounds pro Partie - das hatte noch nie ein 19-Jähriger aufgelegt
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DWIGHT HOWARD (2004, #1): Der nette Kerl mit der Zahnspange sollte zum neuen Dominator auf der Center-Position werden. Dabei übersprang er zunächst das College. Sein Jahr: 12 Punkte, 10 Rebounds pro Partie - das hatte noch nie ein 19-Jähriger aufgelegt

KEVIN DURANT (2007, #2): Durant debütiert in der NBA noch im Dress der Super Sonics, bis die Franchise nach einem Jahr nach Oklahoma umsiedelte. Mit 20,3 Punkten avanciert KD zum dritten Teenager mit einer 20-Punkte-Saison
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KEVIN DURANT (2007, #2): Durant debütiert in der NBA noch im Dress der Super Sonics, bis die Franchise nach einem Jahr nach Oklahoma umsiedelte. Mit 20,3 Punkten avanciert KD zum dritten Teenager mit einer 20-Punkte-Saison

JAMES HARDEN (2009, #3): The Beard war in seiner Rookie-Saison noch 'Lil'Beard' und spielte hinter Durant und Westbrook zumeist die dritte Geige. Das machte 9,9 Punkte und 3,2 Assists im Schnitt. Diese Zahlen sind in Houston beträchtlich gestiegen
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JAMES HARDEN (2009, #3): The Beard war in seiner Rookie-Saison noch 'Lil'Beard' und spielte hinter Durant und Westbrook zumeist die dritte Geige. Das machte 9,9 Punkte und 3,2 Assists im Schnitt. Diese Zahlen sind in Houston beträchtlich gestiegen

STEPHEN CURRY (2009, #7): Das Bild links ist natürlich kein Bild aus der Rookie-Saison, aber The Babyface Assassin war durch Papa Dell bereits früh Teil des NBA-Zirkus. Auf dem Parkett bracht die Debütsaison 17,5 Punkte und 5,9 Assists ein
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STEPHEN CURRY (2009, #7): Das Bild links ist natürlich kein Bild aus der Rookie-Saison, aber The Babyface Assassin war durch Papa Dell bereits früh Teil des NBA-Zirkus. Auf dem Parkett bracht die Debütsaison 17,5 Punkte und 5,9 Assists ein