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Kimi "Iceman" Räikkönen - Emotionen Fehlanzeige - Ein wirklich eiskalter Typ
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Räikkönens Formel-1-Karriere begann mit dem Einstieg bei Sauber 2001, da war der Finne gerade 21 Jahre alt. Zuvor hatte er im Kartsport und in der Formel-Renault die ersten Racing-Erfahrungen gesammelt - und offenbar Peter Sauber überzeugt
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Der junge Kimi schaut noch etwas verschlafen rein - hier beim Morgen-Buffet während der Testfahrten mit Sauber im Januar 2001 in Barcelona
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Nach guter Debütsaison mit Sauber folgt nur ein Jahr später der Wechsel zum Topteam McLaren, wo er gemeinsam mit David Coulthard (r.) fährt
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Die erste Saison mit den Briten läuft passabel - mit 41 Punkten wird er immerhin WM-Sechster hinter Teamkollege Coulthard
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2003 holt der Finne (m.) dann endlich seinen ersten Formel-1-Sieg in Malaysia und wird am Ende mit zwei Punkten Rückstand überraschend Vizeweltmeister hinter Michael Schumacher
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Die weiteren drei Jahre mit McLaren laufen solide, jedoch ohne den gewünschten WM-Titel, da sein McLaren zwar schnell ist, aber immer wieder mit Zuverlässigkeitsproblemen zu kämpfen hat. Deshalb der Wechsel 2007 zu...
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...Ferrari, wo er bereits in seiner ersten Saison den Weltmeister-Titel gewinnt. In einem spannendem Finale setzt sich Räikkönen gegen die McLaren Piloten Fernando Alonso und Lewis Hamilton durch
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2008 und 2009 kann Räikkönen nicht an diesen Erfolg anknüpfen. 2010 zieht er überraschend die Konsequenz - und steigt komplett aus der Formel-1 aus...
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...um an der Rallye-WM teilzunehmen. Zunächst sitzt Kimi im Fiat, später rast er im Citröen über die Buckelpisten
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Die erhofften Erfolge bleiben aus. Räikkönen landet als Zehnter zweimal nur im Mittelmaß der WM-Wertung
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2012 deswegen das COMEBACK des "Iceman" in der Formel-1 und zwar nicht wie zunächst angenommen bei Williams sondern bei Lotus an der Seite von Romain Grosjean
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Es ist eine überraschend gute Comebacksaison von Räikkönen, in der er in Abu Dhabi sein erstes Rennen seit seinem Comeback gewinnt und letztlich starker WM-Dritter wird
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Auch in die Saison 2013 startet der meist emotionslose Finne stark, er gewinnt den WM-Start in Melbourne
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Was ihm an der Formel 1 am meisten gefällt? Räikkönen: "Bestimmt nicht, mit den Medien zu sprechen. Ich bin kein großer Fan beschissener Fragen." Aha.
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Zu Kimis besten Freunden im Fahrerlager gehört Sebastian Vettel (r.) - die beiden haben viel Spaß gemeinsam
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"Iceman" in luftiger Höhe: Hier fliegt er 2001 bei einer australischen Kunstflugstaffel in Melbourne mit - Fun pur
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