Jan Simak kam zur Saison 2000/2001 aus Tschechien in die zweite Liga zu Hannover 96 - und erfreute sich nach einer ersten, durchwachsenen Saison bald großer Beliebtheit
2002 schoss Simak Hannover mit 18 Toren in die Bundesliga. Genug Referenz für Bayer Leverkusen, um ihn als Nachfolger Michael Ballacks zu verpflichten
Mit Bayer spielte Simak auch in der Champions League. Leverkusen kam aber nicht über die Zwischenrunde hinaus
Der Tscheche hatte immer wieder mit Depressionen und Alkoholproblemen zu kämpfen. Nach einer kurzen Rückkehr zu Hannover ging er 2004 zurück nach Tschechien
Nach erfolgreicher Alkoholtherapie dann 2007 die Rückkehr nach Deutschland. Simak wechselte zum Zweitligisten FC Carl Zeiss Jena
Konstant gute Leistungen riefen dann auch wieder größere Vereine auf den Plan. 2008 ging Simak zum VfB Stuttgart
Und wieder ein Neuanfang: Anfang 2010 wechselt Jan Simak von Stuttgart zum FSV Mainz 05. Dort will er nochmal angreifen