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Stefan Kießling (l.) und Patrick Helmes: Die beiden Leverkusener bilden das beste deutsche Sturmduo der Liga
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Mit je einem Treffer sorgten sie für den 2:1-Sieg gegen Schalke. Die Bilanz nach 13 Spielen: 10 Tore Helmes, 6 Tore Kießling
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Das letzte erfolgreiche deutsche Sturmduo: Die Löwen Benny Lauth (l., 13 Tore) und Markus Schroth (14) in der Saison 2002/03
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Deutsche Sturmduos - eine Rarität nach dem Bosman-Urteil. Ausnahme: Bayers Ulf Kirsten (l., 12 Tore) und Oliver Neuville (15) in der Saison 2000/01
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Es war einmal ein Aufsteiger... Dank der Tore von Olaf Marschall (l., 21) und Jürgen Rische (11) wurde Lautern 1998 Meister
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Wieder Kirsten, wieder Leverkusen. Diesmal jedoch 1993. Kirsten (r.) erzielte 20 Treffer, Andreas Thom 13
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Tragisch: Nach 10 Toren in 18 Spielen verstarb Kölns Maurice Banach (l.) bei einem Unfall. Frank Ordenewitz beendete die Saison 91/92 mit 15 Toren
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Der Knipser und die Kobra: Die beiden Bayern Roland Wohlfahrt (l., 88/89: 17 Tore) und Jürgen Wegmann (2.v.r., 13)
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Der Weltmann und der Fritz: Jürgen Klinsmann (r., 18 Tore) und Fritz Walter (2.v.r., 16) 1987/88 für Stuttgart
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Wer sich liebt, das dehnt sich: Otze Ordenewitz (15 Tore), 87/88 noch für Bremen, mit Kalle "Air" Riedle (18)
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Noch mal Werder: Der Lange und der Blonde oder auch Frank Neubarth (20 Tore) und Manni Burgsmüller (13) in der Saison 85/86
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Ein Jahr zuvor hieß das Bremer Duo noch Rudi Völler (2.v.l., 25 Tore) und eben der Lange (14)
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Zwischen 1980 und 1984 das Torpärchen der Bayern: Kalle Rummenigge (l.) und Dieter Hoeneß.
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Zur Abwechslung mal königsblau: Klaus Fischer (r., 21 Tore) und Rüdiger Abramczik (18) im Jahre 1979
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Und der Bomber ist auch dabei. 1973 trafen Gerd Müller (r., 36 Tore) und Uli Hoeneß (17) zusammen 53 Mal
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Wer sich liebt, das tröstet sich: Gladbachs Jupp Heynckes (70/71: 19 Tore) trifft und liegt, Herbert Laumen (20) trifft und tröstet
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