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Am 31. März 2007 schnürte Henry Maske knapp zehn Jahre nach seinem bis dato letzten Kampf noch einmal die Boxhandschuhe. Das zweite Duell mit Virgil Hill war ein Spektakel für die Geschichtsbücher. Pünktlich zum 10. Jubiläum wirft SPOX einen Blick zurück
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Während Maskes US-amerikanischer Gegner bereits beim Einmarsch alle Register zog ...
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... präsentierte sich der Deutsche deutlich zurückhaltender. Den Spitznamen Gentleman trug Maske in seiner gesamten Karriere nicht umsonst
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Die Fans in der Münchner Olympiahalle hatten bei beiden Einmärschen ihren Spaß und zeigten, wem die jeweiligen Sympathien zufielen
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Natürlich ließen sich auch unzählige Prominente die Chance, beim Spektakel in der bayerischen Landeshauptstadt ganz nah dabei zu sein, nicht entgehen. Von Vitali Klitschko über Veronica Ferres waren alle Bereiche am Ring vertreten
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Auch Heiner Lauterbach kam auf seine Kosten
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Was Franjo Pooth seiner Angetrauten wohl erzählt hat? Wir wissen es nicht. Verona hatte aber wie immer die Kamera ganz genau im Blick
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Was darf natürlich vor keinem Großereignis fehlen? Richtig, die Nationalhymne! In München durfte Sarah Connor die Zuschauer in der Halle besingen
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Im Ring selbst ging es unruhiger zur Sache. Immerhin hatten Beide noch eine Rechnung offen. Etwas mehr als zehn Jahre vor dem Duell waren Maske und Hill bereits am gleichen Ort aufeinander getroffen. 1996 standen die Titel der WBA und IBF auf dem Spiel
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Das bessere Ende im ersten Kampf konnte damals übrigens Hill für sich verbuchen. Maske musste sich am 23. November 1996 durch eine Split Decision geschlagen geben und hatte so die erste Niederlage seiner Karriere hinnehmen müssen
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Entsprechend engagiert ging Maske im Rückkampf zu Werke - und beeindruckte sämtliche Experten. Nachdem die Fans zu Beginn einen ausgeglichenen Kampf sahen, konnte sich der Außenseiter mit zunehmender Dauer klare Vorteile erarbeiten
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In der achten Runde sorgte ein Zusammenprall für Unruhe. Hill zog sich einen Cut zu - und musste von der eigenen Ecke beruhigt werden
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Sein Gegenüber blieb seiner Linie auch in den folgenden Runden treu - und durfte sich nach zwölf langen Runden über einen Vorsprung auf sämtlichen Punktzetteln (117:110, 116:113, 117:110) freuen
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Nach der gelungenen Revanche kannte die Freude bei Maske und seinem Coach Manfred Wolke keine Grenzen
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