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Nach der Gala gegen die Roma schauten die Bayern noch bei Papst Franziskus vorbei - exklusives Parkrecht vor dem Vatikanpalast natürlich inklusive
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Fesch wie eh und je schlenderten Götze und Co. den heiligen Gemäuern entgegen
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Auf ein Scherzwort mit Präfekt Georg Gänswein: Pep Guardiola
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Dann ging's tatsächlich noch hinein - wo dem Papst das Trikot mit der Nummer eins überreicht wurde
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Doch damit nicht genug: Das Oberhaupt der katholischen Kirche bekam auch noch einen Ball. Damit sollten alle Sünden vergeben sein
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Na, na, nicht so skeptisch, Herr Alonso! Der Papst machte schließlich auch mit dem Ball eine gute Figur
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Die versammelte Bayern-Mannschaft lauschte im Anschluss den lockeren Worten vom Heiligen Vater. Fast so wie bei Pep in der Kabine...
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Was der Heilige Vater wohl zu erzählen hatte? Dreierkette? Viererkette? Oder doch ein Ratschlag fürs Leben?
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Jeder der Anwesenden durfte natürlich außerdem die Hand von Papst Franziskus schütteln, angefangen bei den den Bayern-Bossen...
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...danach der Trainerstab um Chef-Coach Pep Guardiola...
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...und zum Schluss die Spieler um Mario Götze. Was der Papst, übrigens Argentinier, unserem WM-Helden wohl mit auf dem Weg gab?
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"Des interessiert mich ois ned der Scheißdreck", wird Thomas Müller nicht gesagt haben. Was es auch war - der Papst fand's wohl ganz lustig
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Übrigens: Die Bayern veranstalten 2015 ein Freundschaftsspiel, aus dessen Einnahmen eine Million Euro der Kirche für wohltätige Zwecke zur Verfügung gestellt werden
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