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Die schnellste Rennserie der Welt flog mal wieder Großbritannien an. Vorbei an malerischen Burgen ging es für die Piloten des Air Race nach Ascot
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Die Ränge der legendären Pferderennbahn von Ascot in der Nähe von London war prall gefüllt. Der Tscheche Martin Sonka hob vor fast 30.000 Zuschauern ab
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Auch der US-Amerikaner Michael Goulian konnte einen schönen Blick auf die malerische Landschaft werfen. Im Rennen lief es für ihn nicht so gut, Goulian wurde Letzter
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Adrian Newey, Renningenieur bei Sebastian Vettels Red Bull Formel 1 Team, stattete den Air Race Piloten einen Besuch ab. Hier ist er im Gespräch mit Pete McLeod
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Glück gebracht hat Newey dem Kanadier nicht. Nach der schnellsten Zeit im Qualifying reichte es für McLeod im Rennen nur für den elften Platz
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Die Zuschauer auf der berühmten Haupttribüne von Ascot erlebten ein einzigartiges Rennsporterlebnis. Kirby Chambliss steigt direkt vor ihren Augen in die Lüfte Englands
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Höchst fokussiert fliegt der Gesamtführende Hannes Arch um eines der Air Gates. Der Österreicher erlebte allerdings ein Wochenende zum Vergessen...
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...zwar stieg Arch hoch empor, dennoch hatte er mit vielen Strafen zu kämpfen. Am Ende wurde der Österreicher nur Achter und büßte wichtige Punkte ein
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Altmeister Peter Besenyei aus Ungarn erwischte einen guten Tag. Er kegelte Quali-Sieger McLeod im Top 12 raus und wurde am Ende Siebter
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Der Japaner Yoshihide Muroya, von den Kollegen nur liebevoll "Yoshi" genannt, schoss mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 370 Stundenkilometern an den Zuschauermassen vorbei. Am Ende wurde er Sechster
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Die Briten waren im wahren Air-Race-Fieber. So sahen sie auch wie der Australier Matt Hall im Himmel von Ascot auf den fünften Platz flog
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Der Deutsche Matthias Dolderer fühlte sich pudelwohl beim ersten Landrennen der Saison. Er brannte eine starke Vorstellung in die idyllisch grüne Landschaft...
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...vor dem frenetischen Publikum in Ascot reichte es am Ende für den vierten Platz. Saisonbestleistung für den Deutschen
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Eine Saisonbestleistung stellt auch der Franzose mit seinem dritten Platz auf. Die Bewohner der umliegenden Häuser hatten einen besonders exklusiven Blick auf das Geschehen
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Viel Rauch, viel Leistung. Ivanoff fand sich auf dem anspruchsvollen Rennkurs über der Pferderennbahn sehr gut zurecht und musste sich nur den zwei Briten geschlagen geben
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Einer der beiden furiosen Briten: Nigel Lamb. Vor seinen Landsleuten schoss Lamb durch den Rennkurs und setzte im Super 8 die Bestzeit aufs Grün
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Im Finale reichte es für Lamb dann vor der ihm wohlbekannten, typisch britischen Kulisse nur für den zweiten Platz im Ziel
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Das lag daran, dass sich der amtierende Weltmeister eindrucksvoll zurückmeldete. Paul Bonhomme holte sich mit einer überragenden Flugleistung den Heimsieg...
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...die britischen Fans waren völlig begeistert von ihrem Top-Piloten. Bonhomme (r.) gab sich nach dem Rennen ganz volksnah und verteilte Autogramme
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