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Was für ein Panorama! Vor der spektakulären Skyline von Abu Dhabi absolvierten die Piloten den anspruchsvollen Parcours
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Vor dem Rennen gab es aber erst noch einmal einen Rundflug mit einem der Flieger, da konnte man die Kulisse genießen
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Den Formel-1-Kurs von Abu Dhabi beim Rundflug zu Füßen. Im Rennen gegen die Boliden von Vettel und Co hätten die Air Race Piloten einen klaren Vorteil. Ihre Flugzeuge erreichen Höchstgeschwindigkeiten über 400 Stundenkilometern
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Danach standen die Flieger aber für das Rennen bereit. Hier wartet die Maschine von Matt Hall auf den Abflug
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Der Österreicher Hannes Arch guckt kurz vor dem Start noch etwas skeptisch drein. Angst wird er wohl nicht haben...
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Vielleicht hat er sich ja auch nur die netten Damen abseits der Strecke angesehen. Auch die gibt es natürlich beim Red Bull Air Race. Wie nennt man die hier jetzt eigentlich, Hangar-Girls?
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Vor der Masterclass der besten 12 Piloten startete noch die Challenger Class mit dem Spanier Juan Velarde. Der blickt auf die andere, sandige Seite von Abu Dhabi
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Dann ging es aber auch in der Master Class endlich in die Luft. Der Amerikaner Michael Goulian startet vielleicht etwas übereifrig und wurde am Ende Letzter
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An der nächsten Ausfahrt bitte wenden. Der Deutsche Matthias Dolderer zeigte mit einem sechsten Platz dagegen gleich mal, was er drauf hat
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Mit Eleganz fliegt Dolderer durch das Pylonen-Tor. Der Deutsche beschrieb das Renngefühl einmal so: "Es ist, als würde man ein Auto mit Tempo 400 in der Garage parken"
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Eins mit der Skyliner. Man könnte fast meinen, der Österreicher Hannes Arch will sich mit seinem silbernen Flieger zwischen den Hochhäusern verstecken. Am Ende wurde er Zweiter
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Bitte lächeln! Der Franzose Nicolas Ivanoff fliegt zentral auf den Schnappschuss zu, im Rennen landete er auf Rang 8
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Ist es türkis oder himmelblau, dieses wundervoll ausschauende Wasser? Egal, Kirby Chambliss wird es nicht interessiert haben, der Ami hat sich wohl auf andere Dinge konzentriert...
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...zum Beispiel darauf, seinen Flieger über die Ziellinie zu bekommen. Am Ende wurde Chambliss allerdings nur 11. und damit Vorletzter
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Auch die graue Eminenz des Red Bull Air Race war schnell unterwegs: Der 57-Jährige Peter Besenyei kam vor der Traumkulisse von Abu Dhabi auf den 10. Platz
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Rakete oder Flugzeug? Der Brite Nigel Lamb stieg einfach mal senkrecht mit seinem Flieger in die Luft, am Ende wurde er Fünfter
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Aber auch vom fünften Platz aus konnte sich Lamb über die schöne Landschaft um ihn herum freuen. Wohl eher ein schwacher Trost
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Es gibt wohl schlimmere Arbeitsplätze auf der Welt. Auch der Tscheche Martin Sonka durfte den traumhaften Anblick von Abu Dhabi "genießen"
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Während Sonka von oben also das Panorama genießen durfte, wird er unten vom interessierten Zuschauer im Spieleparadies begutachtet
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Nahaufnahme erwünscht. Der Japaner Yushihide Muroya schied im Top 12 aus und wurde am Ende Neunter
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Pete McLeod kommt mit mächtig Tempo auf die Kamera zugerauscht, der Kanader war nach dem Super 8 noch in Führung, wurde dann aber nur Dritter
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Die Arbeiter in den Hochhäusern hatten am Tag des Red Bull Air Race wohl die absoluten Logenplätze. Hier stürzt sich der Brite Paul Bonhomme in die Tiefe
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Am Ende flog Doppel-Weltmeister Bonhomme als Sieger über das Ziel und zeigte gleich, wohin der Weg führt: nach oben
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So sehen Sieger aus. Zum Schluss gab es dann die Champagnerdusche von Sieger Bonhomme (l.), dem Zweiten Arch (M.) und Pete McLeod (r.)
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