Tour de France 2013: Bilder der zweiten Woche

 
Mit einem atemberaubenden Antritt auf dem Weg hoch zum Ventoux sicherte sich Christopher Froome den Etappenerfolg
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DIASHOW Nach dem Einrollen in Woche eins geht die Tour de France langsam in die heiße Phase. Besonders im Blick: das Einzelzeitfahren und der Mont Ventoux. SPOX zeigt die Bilder der zweiten Woche.

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Die 15. Etappe hatte einen fast heiligen Tour-Ort als Ziel: Den Mont Ventoux...
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Die 15. Etappe hatte einen fast heiligen Tour-Ort als Ziel: Den Mont Ventoux...

...doch bevor es hinauf zum "Mondberg" ging, war es anfangs noch idyllisch. Von Givors aus ging es um 10.45 Uhr los
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...doch bevor es hinauf zum "Mondberg" ging, war es anfangs noch idyllisch. Von Givors aus ging es um 10.45 Uhr los

Pierre Roland brauchte vor dem über 20 Kilometer langen Anstieg noch eine kleine Zucker-Stärkung. Farblich natürlich abgestimmt
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Pierre Roland brauchte vor dem über 20 Kilometer langen Anstieg noch eine kleine Zucker-Stärkung. Farblich natürlich abgestimmt

Mit einem atemberaubenden Antritt auf dem Weg hoch zum Ventoux sicherte sich Christopher Froome den Etappenerfolg
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Mit einem atemberaubenden Antritt auf dem Weg hoch zum Ventoux sicherte sich Christopher Froome den Etappenerfolg

Hätte es noch einer Machtdemonstration gebraucht, dieser Tagessieg war ein absolut klares Zeichen
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Hätte es noch einer Machtdemonstration gebraucht, dieser Tagessieg war ein absolut klares Zeichen

Auf der 14. Etappe ging es von Saint-Pourcain sur Sioule nach Lyon. Die Fahrer mussten bei warmen Temperaturen 191 Kilometer bis zum Zielort absolvieren
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Auf der 14. Etappe ging es von Saint-Pourcain sur Sioule nach Lyon. Die Fahrer mussten bei warmen Temperaturen 191 Kilometer bis zum Zielort absolvieren

Bereits eine Viertelstunde nach dem scharfen Rennstart lancierte Jens Voigt den ersten Angriff. 17 weitere Mitstreiter schlossen sich an. Auch Geschke und Burghardt waren in der Ausreißergruppe
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Bereits eine Viertelstunde nach dem scharfen Rennstart lancierte Jens Voigt den ersten Angriff. 17 weitere Mitstreiter schlossen sich an. Auch Geschke und Burghardt waren in der Ausreißergruppe

Der Eindruck täuscht: Dem Maillot Jaune von Chris Froome drohte keine Gefahr. Das Peloton schlug ein gemächliches Tempo an und ließ die Ausreißer gewähren
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Der Eindruck täuscht: Dem Maillot Jaune von Chris Froome drohte keine Gefahr. Das Peloton schlug ein gemächliches Tempo an und ließ die Ausreißer gewähren

Auch heute präsentierten sich die Dörfer und Orte am Streckenrand mit einfallsreichen Kreationen zu Ehren der Jubiläumsrundfahrt
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Auch heute präsentierten sich die Dörfer und Orte am Streckenrand mit einfallsreichen Kreationen zu Ehren der Jubiläumsrundfahrt

Am Ende sah es lange Zeit nach dem ersten französischen Sieg aus. Julien Simon wurde kurz vor dem Ziel gestellt - im Sprint der Ausreißergruppe siegte Matteo Trentin vor Michael Albasini
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Am Ende sah es lange Zeit nach dem ersten französischen Sieg aus. Julien Simon wurde kurz vor dem Ziel gestellt - im Sprint der Ausreißergruppe siegte Matteo Trentin vor Michael Albasini

13. Etappe: Von Tours nach Saint-Amand Montrond ging es über 173,0 Kilometer durch viel freie Landschaft
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13. Etappe: Von Tours nach Saint-Amand Montrond ging es über 173,0 Kilometer durch viel freie Landschaft

Zu Beginn der Etappe hatten die Boom-Boom-Froome-Fans noch gute Laune. Doch dann drehte der Wind auf...
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Zu Beginn der Etappe hatten die Boom-Boom-Froome-Fans noch gute Laune. Doch dann drehte der Wind auf...

Der Gesamtzweite Alejandro Valverde (r.) hatte zu allem Überfluss einen Defekt. Er verlor am Ende ohne Selbstverschulden fast zehn Minuten - in der Gesamtwertung nun ohne Chance
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Der Gesamtzweite Alejandro Valverde (r.) hatte zu allem Überfluss einen Defekt. Er verlor am Ende ohne Selbstverschulden fast zehn Minuten - in der Gesamtwertung nun ohne Chance

Eine Windkante trennte das Peloton im letzten Renndrittel. Eine Gruppe um Alberto Contador, Laurens ten Dam und Bauke Mollema fuhr davon. Froome hing im Verfolgerfeld..
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Eine Windkante trennte das Peloton im letzten Renndrittel. Eine Gruppe um Alberto Contador, Laurens ten Dam und Bauke Mollema fuhr davon. Froome hing im Verfolgerfeld..

Die kleine Gruppe entschied die Etappe unter sich. Mark Cavendish bezwang Peter Sagan und siegte. Christopher Froome und das Groß der Fahrer kamen über eine Minute später ins Ziel
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Die kleine Gruppe entschied die Etappe unter sich. Mark Cavendish bezwang Peter Sagan und siegte. Christopher Froome und das Groß der Fahrer kamen über eine Minute später ins Ziel

12. Etappe: So macht Tour de France wieder Laune: Die Fans inszenieren sich selbst - und die Fahrer finden Gefallen daran...
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12. Etappe: So macht Tour de France wieder Laune: Die Fans inszenieren sich selbst - und die Fahrer finden Gefallen daran...

Auch Mark Cavendish: Obwohl der Sprintstar nach der schockierenden Urin-Attacke beim Einzelzeitfahren noch etwas verhalten wirkt
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Auch Mark Cavendish: Obwohl der Sprintstar nach der schockierenden Urin-Attacke beim Einzelzeitfahren noch etwas verhalten wirkt

Diesmal erfüllen die Zuschauer wieder ihre Aufgaben: Sollte sich Chris Froome verfahren, haben sie jedenfalls keinerlei Schuld daran
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Diesmal erfüllen die Zuschauer wieder ihre Aufgaben: Sollte sich Chris Froome verfahren, haben sie jedenfalls keinerlei Schuld daran

Aufgereiht wie im Mannschaftszeitfahren: Das Gelbe Trikot versteckt sich im Windschatten - Froomes Sky-Kollegen machen Dampf
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Aufgereiht wie im Mannschaftszeitfahren: Das Gelbe Trikot versteckt sich im Windschatten - Froomes Sky-Kollegen machen Dampf

Am Ende setzte sich erneut Marcel Kittel im Massensprint durch. Seinen dritten Tagessieg sicherte sich der Deutsche vor Mark Cavendish und Peter Sagan im Photofinish
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Am Ende setzte sich erneut Marcel Kittel im Massensprint durch. Seinen dritten Tagessieg sicherte sich der Deutsche vor Mark Cavendish und Peter Sagan im Photofinish

11. Etappe: Am Mittwoch musste ein Einzelzeitfahren über 33 Kilometer von Avranches zur Abtei Mont Saint-Michel absolviert werden
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11. Etappe: Am Mittwoch musste ein Einzelzeitfahren über 33 Kilometer von Avranches zur Abtei Mont Saint-Michel absolviert werden

Tony Martin startete früh und setzte eine Fabelzeit. Im Ziel legte sich der Weltmeister erschöpft auf den Boden - über vier Stunden musste er noch auf das Endergebnis warten
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Tony Martin startete früh und setzte eine Fabelzeit. Im Ziel legte sich der Weltmeister erschöpft auf den Boden - über vier Stunden musste er noch auf das Endergebnis warten

Die besten Fahrer der Welt rasten zum spektakulären Zielort im Wattenmeer - hier der angeschlagene Geraint Thomas vom Team Sky
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Die besten Fahrer der Welt rasten zum spektakulären Zielort im Wattenmeer - hier der angeschlagene Geraint Thomas vom Team Sky

Dann kam der Gesamtführende Froome. Erste Zwischenzeit: Eine Sekunde vor Martin. Zweite Zwischenzeit: Zwei Sekunden vor Martin. Aber...
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Dann kam der Gesamtführende Froome. Erste Zwischenzeit: Eine Sekunde vor Martin. Zweite Zwischenzeit: Zwei Sekunden vor Martin. Aber...

..am Ende reichten die Kräfte nicht und Tony Martin konnte seinen sehnlichst gewünschten Etappensieg feiern
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..am Ende reichten die Kräfte nicht und Tony Martin konnte seinen sehnlichst gewünschten Etappensieg feiern

10. Etappe: Am Dienstag ging es 197 km von Saint-Gildas-des-Bois nach Saint-Malo in der Bretagne. Eine Flachetappe - Zeit für Ausreißer oder Sprinter
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10. Etappe: Am Dienstag ging es 197 km von Saint-Gildas-des-Bois nach Saint-Malo in der Bretagne. Eine Flachetappe - Zeit für Ausreißer oder Sprinter

Dieses Mal ging es eher gemächlich zu, wie die Bilder vor dem Start schon verraten. Pierre Roland (r.) war sichtlich entspannt
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Dieses Mal ging es eher gemächlich zu, wie die Bilder vor dem Start schon verraten. Pierre Roland (r.) war sichtlich entspannt

Auch auf der 10. Etappe wurde für Ordnung gesorgt. Ausreißversuche blieben ohne Erfolg...
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Auch auf der 10. Etappe wurde für Ordnung gesorgt. Ausreißversuche blieben ohne Erfolg...

... und so kam es zum Massenspringt, bei dem sich Marcel Kittel (r.) vor Andre Greipel durchsetzen konnte. Ein deutscher Doppelsieg, so kann es weitergehen
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... und so kam es zum Massenspringt, bei dem sich Marcel Kittel (r.) vor Andre Greipel durchsetzen konnte. Ein deutscher Doppelsieg, so kann es weitergehen