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Wenn ein Red Bull so wie der von Sebastian Vettel am Haken hängt, ist das meistens kein gutes Zeichen
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Wenn Sebastian Vettel kurz vorher auf einer schnellen Runde im 1. Training so eine Staubwolke hinter sich her zieht, ist das auch kein gutes Zeichen
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Kurzum: Vettel warf seinen Red Bull in der ersten Session ins Kiesbett und musste vorzeitig aufgeben
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Einen nachdenklichen Blick warf er danach auf den Frontflügel, den er sich beim leichten Einschlag in die Reifenstapel angeknackst hatte
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Letzten Endes konnte er nur tatenlos zusehen, wie die Stewards seinen Red Bull abtransportierten. Am Ende des Trainings wurde Vettel Dritter
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Schnellster war dieser Mann: Jenson Button. Er war einer von vielen Fahrern, die mit ihrem Helmdesign der Tsunami- und Atomkatastrophe in Japan gedachten
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Die Fans in Japan haben sich nicht davon abhalten lassen, schon am Donnerstag die Tribünen zu besetzen. Nirgends sind die Fans euphorischer
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