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Die F-1-Premiere in Indien war gerade mal fünf Minuten alt, da sorgte dieser Hund schon für die erste Unterbrechung. Er stürmte kurzerhand die Strecke
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In den Tagen vor dem Training stürmte Jenson Button die Strecke mit einem ganz anderen Gefährt. Er pilotierte ein Tuk Tuk
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Was dem Chinesen sein Fahrrad und dem Europäer sein Auto, ist dem Inder sein Tuk Tuk. Mit diesem Gefährt kommen die meisten von A nach B
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Karun Chandhok erkundete seine Heimstrecke per Rennrad. Für ihn und Landsmann Narain Karthikeyan ist das ein ganz besonderes Wochenende
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Die Tribüne und die Boxenanlage am Buddh International Circuit unweit der Multi-Millionen-Stadt Neu Delhi sehen hochmodern aus
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Aus der Nähe betrachtet war zum Start ins Wochenende noch nicht alles perfekt. Der Asphalt war extrem verschmutzt
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Daran änderten auch die Donuts nicht viel, die Red Bull im Rahmen der offiziellen Eröffnung der Piste auf der Zielgeraden drehte
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Auch an den Randsteinen und auf den Flächen neben der Strecke gab es noch einiges zu tun. Vor allem streichen war angesagt
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Streckenarbeiten mal anders. Erstens kommt es ansonsten nicht allzu häufig vor, dass Frauen Bauarbeiten ausführen, zweitens gibt es in Europa für so etwas Schubkarren
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Auch die Streckenfahrzeuge sehen auf anderen Kursen nicht unbedingt aus wie ein Hippie-Bus beim Woodstock-Festival
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Indien ist für die Formel 1 eine völlig neue Welt. Um das zu erkennen, reicht ein Blick auf die Besucher des Fahrerlagers
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Cricket ist in Indien die klare Sportart Nummer eins. Danach kommt lange nichts und dann irgendwann viel später vielleicht mal die Formel 1
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Suchen Sie den Formel-1-Fahrer auf diesem Bild! Sebastian Vettel war als Doppelweltmeisters zumindest den meisten Indern an der Strecke ein Begriff
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Vettel maß sich im Vorfeld des Rennens mit Pirelli-Motorsportchef Paul Hembery in der Reifenmontage. Vettel gewann auch dieses Duell souverän
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