© Getty
Am Tag des Herren-Finals von Wimbledon hieß es wie immer: Sehen und gesehen werden. Auch Maria Francisca Perello kann sich dieser Grundregel nicht verwehren
© Getty
"Hallo, zukünftige Schwägerin": Maria Francisca Perello, die Freundin von Nadal, kommt in die Box und begrüßt Maria Isabel Nadal
© Getty
Ein traumhafter Anblick: Die prall gefüllten Zuschauerränge um den heiligen Rasen von Wimbledon
© Getty
Vor dem Match war Nadals hübsche Freundin noch bester Laune
© Getty
Schöne Geschichte vor Finalbeginn: Der geistig behinderte George Griffiths (r.) durfte den Münzwurf durchführen - und wurde von Rafa Nadal herzlich begrüßt
© Getty
Im Spiel lief dann in drei von vier Sätzen wenig zusammen. Nadal schob viel Frust
© Getty
Novak Djokovic war der dominantere Spieler und war auch am Netz überwiegend effektiv
© Getty
Jelena Ristic, Freundin von Djokovic, blieb bis zum Ende skeptisch. Auch dabei machte sie allerdings eine gute Figur
© Getty
Die schöne Xisca im Zwiegespräch mit Nadals Mutter Ana Maria Parera: Was war los mit Rafa?
© Getty
Wusste auch keinen Rat: Rafas Vater Sebastian Nadal
© Getty
Nach 2:28 Stunden war er perfekt: Der erste Wimbledon-Sieg von Novak Djokovic
© Getty
Die schöne Jelena im Kreise des Djokovic-Clans. Freude bei allen Beteiligten, nur bei Ristic nicht
© Getty
Ein Anblick, an den man sich gewöhnen muss? Djokovic als Sieger, Nadal als geschlagener Finalist
© Getty
Nicht zum ersten Mal in dieser Woche sah man Rory McIlroy am Centre Court. Der Golf-Shooting-Star ist leidenschaftlicher Tennis-Fan
© Getty
Formel 1 und Tennis: Das passt. Nachdem Lewis Hamilton in den vergangenen Tagen in Wimbledon zu sehen war, kam diesmal Teamkollege Jenson Button
© Getty
Ihm schien das Finale ganz und gar nicht zu gefallen: Lord Nigel Lawson, Politiker, Journalist und Vater von Star-TV-Köchin Nigella Lawson
© Getty
