Randale in Frankfurt: Einfach nur noch furchtbar

 
Nachdem auch die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Bengalos beworfen wurde, griffen die Ordnungshüter rigoros durch
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Diashow: Üble Szenen in Frankfurt: Hooligans stürmten nach der Niederlage gegen Köln den Innenraum. Es kam zu teilweise heftigen Ausschreitungen

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Schlimme Szenen am 33. Spieltag nach Abpfiff des Spiels Frankfurt vs. Köln: Rund 150 Fans stürmten den Innenraum
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Schlimme Szenen am 33. Spieltag nach Abpfiff des Spiels Frankfurt vs. Köln: Rund 150 Fans stürmten den Innenraum

Bereits Minuten vor dem Schlusspfiff krachten etliche Feuerwerkskörper und Böller, offenbar bewarfen sich die Frankfurt-Fans auch gegenseitig damit
© Getty

Bereits Minuten vor dem Schlusspfiff krachten etliche Feuerwerkskörper und Böller, offenbar bewarfen sich die Frankfurt-Fans auch gegenseitig damit

Zu Beginn war es noch recht harmlos: Ein Fan kickt einen Eimer weg
© Getty

Zu Beginn war es noch recht harmlos: Ein Fan kickt einen Eimer weg

So sah es auf den Tribünen aus: Immer wieder zündeten die Fans neue Böller und Feuerwerkskörper
© Getty

So sah es auf den Tribünen aus: Immer wieder zündeten die Fans neue Böller und Feuerwerkskörper

Die Polizei wartete zunächst noch ab, verwehrte den Fans erst den Zugang auf den Platz. Trotzdem strömten immer mehr in den Innenraum
© Getty

Die Polizei wartete zunächst noch ab, verwehrte den Fans erst den Zugang auf den Platz. Trotzdem strömten immer mehr in den Innenraum

Bengalos flogen in den Innenraum und auf den Rasen
© Getty

Bengalos flogen in den Innenraum und auf den Rasen

Ein Polizeisprecher: "Die Randalierer waren vermummt und haben sich verhalten wie die Verrückten. Eine neue Form der Eskalation“
© Getty

Ein Polizeisprecher: "Die Randalierer waren vermummt und haben sich verhalten wie die Verrückten. Eine neue Form der Eskalation“

Deeskalationsversuche durch Gespräche: Ein Polizist bringt einen der Fans zur Vernunft
© Getty

Deeskalationsversuche durch Gespräche: Ein Polizist bringt einen der Fans zur Vernunft

Die Hundertschaft der Polizei nahm Personen fest, setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein, nachdem sie von den Hooligans mit Eisenstangen beworfen worden waren
© Getty

Die Hundertschaft der Polizei nahm Personen fest, setzte Pfefferspray und Schlagstöcke ein, nachdem sie von den Hooligans mit Eisenstangen beworfen worden waren

Als die Fans den Rasen stürmten und die Mannschaft in der Kabine Sicherheit gefunden hatte, schritt eine Hundertschaft der Polizei ein
© Getty

Als die Fans den Rasen stürmten und die Mannschaft in der Kabine Sicherheit gefunden hatte, schritt eine Hundertschaft der Polizei ein

Frankfurts Vizepräsident Axel Hellmann: "Unser Präsident Peter Fischer hat die Situation durch Gespräche mit den Ultras gerade noch gerettet. Sonst wäre das hier alles eskaliert!"
© Getty

Frankfurts Vizepräsident Axel Hellmann: "Unser Präsident Peter Fischer hat die Situation durch Gespräche mit den Ultras gerade noch gerettet. Sonst wäre das hier alles eskaliert!"

Bei den Ausschreitungen, die an die der Hertha-Fans von der letzten Saison erinnerten, ging auch einiges zu Bruch. Diese Kamera soll etwa 600.000 Euro gekostet haben
© Getty

Bei den Ausschreitungen, die an die der Hertha-Fans von der letzten Saison erinnerten, ging auch einiges zu Bruch. Diese Kamera soll etwa 600.000 Euro gekostet haben

Die Hooligans stürmten den Rasen bis zur Mittellinie, ehe sie dann von der Polizei zurückgedrängt wurden
© Getty

Die Hooligans stürmten den Rasen bis zur Mittellinie, ehe sie dann von der Polizei zurückgedrängt wurden

Nachdem auch die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Bengalos beworfen wurde, griffen die Ordnungshüter rigoros durch
© Getty

Nachdem auch die Polizei mit Feuerwerkskörpern und Bengalos beworfen wurde, griffen die Ordnungshüter rigoros durch

Allmählich bekam die Polizei die Fans in den Griff. Mit deutlicher Überzahl wurde die Lage beherrscht
© Getty

Allmählich bekam die Polizei die Fans in den Griff. Mit deutlicher Überzahl wurde die Lage beherrscht

Die Fans wurden wieder zurück auf die Tribünen gedrängt - allerdings nur unter massivem Widerstand
© Getty

Die Fans wurden wieder zurück auf die Tribünen gedrängt - allerdings nur unter massivem Widerstand

Erst nach einer ganzen Weile hatte die Polizei die Lage wieder unter Kontrolle und die Fans zurück im Block
© Getty

Erst nach einer ganzen Weile hatte die Polizei die Lage wieder unter Kontrolle und die Fans zurück im Block

Ein Spieler soll nach der Partie gesagt haben: "Ohne die Polizei wären wir nicht heil rausgekommen"
© Getty

Ein Spieler soll nach der Partie gesagt haben: "Ohne die Polizei wären wir nicht heil rausgekommen"

Die Fans trampelten die Werbebande nieder, am Ende sah es im Innenraum ziemlich ungemütlich aus
© Getty

Die Fans trampelten die Werbebande nieder, am Ende sah es im Innenraum ziemlich ungemütlich aus