Da ist der Beweis. Sebastian Vettels Auto heißt tatsächlich Kinky Kylie. Und die junge Dame drehte gleich mal so richtig auf
Sebastian Vettel jagte seine Kylie in Melbourne überlegen auf die Pole-Position. Da konnte selbst Lewis Hamilton nur bewundernd hinterherblicken
Hinter Vettel und Hamiton wurde Mark Webber beim Heimspiel in Australien nur Dritter. Acht Zehntel hinter dem Teamkollegen - da fällt das Lächeln schwer
Vor der Session war die Laune bei Webber noch deutlich besser. Hier beim Fototermin mit den australischen Ex-Champions Jack Brabham (l.) und Alan Jones (r.)
Hamilton quetschte alles aus seinem McLaren heraus. Da durfte auch eine Bremsplatte nicht fehlen. Aber es hat sich gelohnt. Platz zwei ist mehr als erfreulich
Erklärungsnot herrschte im Lager von Ferrari. Fernando Alonso und Felipe Massa mussten erklären, warum sie nicht ganz vorne dabei waren
Auch Michael Schumacher sah schon fröhlicher aus. Er verpasste im Mercedes als Elfter sogar die dritte Quali-Runde
Bei Nick Heidfeld war im wahrsten Sinne des Wortes alles Dreck. Dieser Ausrutscher ist das perfekte Sinnbild für seinen desaströsen 18. Startplatz
Es war der Tag der peinlichen Fehltritte von Routiniers. Neben Heidfeld fuhr auch Rubens Barrichello ins Kiesbett. Er blieb aber gleich komplett stecken
Der neue HRT lieferte ein einziges Trauerspiel ab. Weder Vitantonio Liuzzi noch Narain Karthikeyan konnten sich fürs Rennen qualifizieren