Jermain Taylor beim offiziellen Wiegen vor seinem ersten Kampf gegen Bernard Hopkins. Der Kampf fand im MGM Grand in Las Vegas statt
Taylor (r.) und Hopkins lieferten sich eine wahre Ringschlacht, die Taylor mit 2:1 Richterstimmen für sich entschied
Mit dem Sieg sicherte sich Taylor die WM-Gürtel der vier großen Verbände. Er war gleichzeitig Titelträger bei WBA, WBO, WBC und IBF
Auch den Rückkampf gegen Hopkins (r.) konnte Bad Intentions für sich entscheiden. Diesmal entschieden die Punkterichter einstimmig für ihn
Gegen Ronaldo Wright musste sich Taylor mit einem Unentschieden begnügen und während des Kampfes auch ganz schön einstecken
Gegen Kassim Ouma sah es für Taylor (l.) wieder besser aus. Ein klarer Punktsieg nach zwölf Runden steht zu Buche
Gegen Kelly Pavlik (r.) musste Taylor eine Niederlage einstecken. Im September 2007 verlor er in der siebten Runde durch K.o.
Auch den Rückkampf gegen Pavlik im Februar 2008 verlor Taylor. Diesmal hielt er sich zwölf Runden auf den Beinen, verlor aber deutlich nach Punkten
Seinen bisher letzten Kampf gegen Carl Froch dominierte Taylor nach Belieben. Er schickte Froch früh auf die Bretter und sah wie der sichere Sieger aus
Doch 13 Sekunden vor Schluss ging Taylor schwer K.o. Eine Niederlage, die schwer zu verdauen war