Es war der Horrorsturz der Tour. Auf der 16. Etappe knallte Jens Voigt mit Tempo 80 auf den Asphalt. Außer einem Jochbeinbruch und einer Gehirnerschütterung geht es ihm gut
Amets Txurruka zerlegte es wie viele andere Fahrer auch. Glücklicherweise endeten die Stürze allesamt glimpflich
Kommen wir zu erfreulicheren Bildern - und pittoresken Landschaftsaufnahmen. So wie hier, beim Zeitfahren rund um den See von Annecy
Lance Armstrong hatte für die Betrachtung des Gewässers eher weniger Sinn. Er hechelte der Zeit von Alberto Contador hinterher
Vergebens. Die Tour beendete Armstrong als Dritter. Dafür aber mit einem schnieken Rad von Designer Damien Hirst
Ganz oben landete Alberto Contador. "Ein historisches Podium" nannte der Spanier diese Aufnahme
Kurz zuvor feierte der frischgebackene Toursieger sich und sein Land mit einer gelb-roten Spanienflagge
Die übrigen Trikotträger: Franco Pellizotti (Gepunktet), Thor Hushovd (Grün) und Andy Schleck (Weiß)
Nicht auf dem Podium, aber dennoch mit jeder Menge Spaß: Stuart O'Grady von Saxo Bank nach der Ankunft in Paris
Auf den Champs-Elysees durfte auch der Sohn von Grischa Niermann vom Team Rabobank eine Ehrenrunde radeln
Keine Lust auf Radfahren hatten die Garmin-Jungs Bradley Wiggins (l.) und David Millar. Sie begossen die Paris-Ankunft mit einem kühlen Bierchen
Wenn das Polizeimeister Tony Martin gesehen hätte. Aber der Cottbuser sieht nicht so aus, als ob er gerade Muße hätte, ein Knöllchen zu verteilen
Um einiges frischer blickt Sprintstar Mark Cavendish drin, der sich bei seinem "Navigator" Erik Zabel (l.) für seine sechs Etappensiege bedankt