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Die 7. Spielminute zwischen Dortmund und Hoffenheim sorgte für viel Zündstoff
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Hoffenheims Kapitän Selim Teber ging in den Zweikampf mit Dortmunds Tamas Hajnal
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Besser gesagt, Teber attackierte Hajnal mit seinem gestreckten rechten Bein
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Dabei traf Teber Hajnal mitten auf den rechten Oberschenkel
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Für diese Brutalo-Attacke sah Teber nicht mal die Gelbe Karte von Schiedsrichter Herbert Fandel
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Eine Fehlentscheidung, die der Konzert-Pianist aus Kyllburg nach der Partie zugab
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Fandel: "Hätte ich es so gesehen wie im TV, hätte es Konsequenzen geben müssen." Das heißt: Rot!
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Und auch 70 Minuten später ging es hoch her in Dortmund. Für zwei Spieler war danach Feierabend
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Dortmunds Sebastian Kehl suchte den Zweikampf mit Hoffenheims Tobias Weis
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Dabei holte Kehl den eingewechselten Weis von den Beinen
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Für das Foul zeigte Fandel Kehl die Gelb-Rote Karte. Damit aber nicht genug
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Weis war nach dem Foul so aufgebracht, weil ihn Dortmunds Marcel Schmelzer auf den Fuß trat
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Daraufhin holte Weis aus und trat gegen den Dortmunder Kapitän Kehl nach
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Kehl spürte den Tritt und zog sein linkes Bein hoch...
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...und ging zu Boden. Fandel ist diese Aktion nicht verborgen geblieben
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Obwohl Weis das Unschuldslamm mimmte,...
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...zeigte ihm Fandel die Rote Karte wegen Nachtretens. Damit war Weis' Arbeitstag nach 32 Minuten beendet
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Elfmeter oder kein Elfmeter? Das war die Frage beim Spiel zwischen Berlin und Gladbach
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Berlins Arne Friedrich erklärte die Situation wie folgt: "Ich gehe runter und Marin fädelt clever ein. Sowas wird in der Bundesliga gepfiffen.“
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Für Gladbachs Marko Marin war es ebenfalls eine klare Sache: "Den Elfmeter muss man pfeifen, ich werde auf jeden Fall getroffen."
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Schiedsrichter Peter Gagelmann entschied auch sofort auf Strafstoß für die Fohlen
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Gladbachs Michael Bradley verwandelte den Elfer sicher zum 1:2, aber...
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...zu mehr reichte es nicht mehr für den Tabellenletzten. Berlin schaukelte die Partie nach Hause
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Für viel Aufregung sorgte auch der Elfmeterpiff zum 3:2-Siegtreffer von Schiedsrichter Markus Schmidt zwischen Bochum und Cottbus
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Bochums Stanislaw Sestak drang in den Cottbuser Strafraum ein
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Dabei traf ihn Angelow mit dem linken Fuß am Außenrist
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Sestak nutzte die Berührung und ging noch ein wenig getackelt von Cagdas Atan zu Boden
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Schmidt zögerte nicht eine Sekunde und zeigte auf den Elfmeterpunkt
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