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Nicht erschrecken, aber so ähnlich werden 2009 die F-1-Autos aussehen. BMW-Sauber testete in Barcelona die neuen Aerodynamik-Vorgaben
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Testfahrer Christian Klien war entsetzt. "Das ist das hässlichste Auto aller Zeiten", sagte der Österreicher dem britischen "Autosport"-Magazin
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Auch Nick Heidfeld ging auf dem Circuit de Catalunya mit dem gewöhnungsbedürftigen Auto auf die Strecke
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Bekanntes Gesicht in ungewohnter Unmgebung: Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb durfte im Red Bull Formel-1-Luft schnuppern
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Auch Pedro de la Rosa hat das Fahrzeug gewechselt: Der McLaren-Testfahrer sitzt in Spanien zum ersten Mal im Force India
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Takuma Sato: Der ehemalige Super-Aguri-Pilot will zurück in die Formel 1
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Williams stellte bereits eine Woche zuvor als erstes Team einen Entwurf vor
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Formel-3-Youngster Jonathan Kennard drehte auf dem Kemble-Airfield in England die ersten Proberunden mit dem Interimsauto von Williams
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Bereits im September hatte Williams bei den Tests in Jerez den neuen Heckflügel ausgepackt. Die Front war allerdings noch die von 2008
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Auf den ersten Blick fällt auf, wie viel schmaler der Heckflügel ist. Das bedeutet weniger Abtrieb und damit weniger Grip
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Hier der alte Heckflügel zum Vergleich. Er ist nicht nur erheblich breiter sondern auch erheblich flacher
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Hier der neue Heckflügel noch einmal aus der Nähe
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Er erinnert ein wenig an das Ende der 80er Jahre, als die Flügel ebenfalls schmaler waren. Allerdings waren die Autos auch deutlich breiter
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Wie man am Beispiel des Lotus von 1987 recht gut erkennen kann
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Auch wenn es das so ähnlich schon gab. Gewöhnungsbedürftig ist der neue Look der Formel-1-Autos auf jeden Fall
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