Der Kick des Jahres

Von Republik Fußball
Obligatorisches Mannschaftsfoto: Auch starker Schneefall kann den Weihnachtskick nicht verhindern
© Getty

Kaum sind Bundesliga und Champions League in der Winterpause, beginnt die Vorfreude auf den sportlichen Höhepunkt des Jahres. Spätestens im Zug oder Auto nach Hause kribbelt es in den Füßen: Der Weihnachtskick steht unmittelbar vor der Tür.

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Oh, Du fußballbringende Weihnachtszeit: An den Festtagen besucht man nicht nur seine Familie, sondern trifft altbekannte Gesichter wieder: Sandkastenkumpels, Klassenkameraden, frühere Nachbarskinder oder Leute aus dem Viertel, in dem man aufgewachsen ist.

Ob neue Freundin oder neuer Arbeitsplatz, die Neuigkeiten sind schnell ausgetauscht und dann macht man das, was man gefühlt seit Geburt miteinander gemacht hat: Kicken!

Zwei van Bastens gegen fünf Ronaldos

Während zuhause Gänsebraten im Backofen vor sich hin schmort, trifft sich die alte Clique dort, wo alles begann: auf dem ersten gemeinsamen Bolzplatz.

Wenn überhaupt, hat man vorher eine Uhrzeit ausgemacht, aber eigentlich funktioniert doch alles ohne vorherige Absprache. Der Termin für den Weihnachtskick ist seit Jahren obligatorisch und gekickt wird auf jeden Fall - bei jedem Wind und Wetter.

Früher hatte jeder sein persönliches Lieblingstrikot am Start und Muttern musste zuschauen, dass sie mit dem Waschen hinterher kam. Da tummelten sich schon mal zwei van Bastens, ein Klinsmann und mindestens fünf Ronaldos auf dem Rasen.

Nun, ins Profigeschäft hat es kaum einer geschafft. Wie auch immer die Fußballkarriere nach dem Erweckungserlebnis auf dem Bolzplatz weiterging, an Weihnachten sind alle wieder an alter Wirkungsstätte: Vom damaligen "Dribbelkönig", der jetzt beim Bezirksligisten im Nachbarort spielt, bis zur Sportskanone, die meistens mit den Worten: "Nehmt Ihr den!" als letztes "gewählt" wurde.

"Mein erster Bolzplatz" mit Pirmin Schwegler

Auf die Rituale kommt es an

Der Kick verliert zwar von Jahr zu Jahr an Dynamik und Geschwindigkeit - da kann man ja schon mal ehrlich sein - aber das ist egal. Geht es nicht vielmehr um das Pflegen liebgewonnener Rituale, für die man auf anderen Bolzplätzen schon mal verdutzt angeschaut wurde?

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Die eherne Bolzplatzregel "Schütze holt!" dürfte wohl noch jedem ein Begriff sein. An diesen Spruch erinnert man sich heute noch besonders gerne, wenn man selbst im Tor steht und der Ball irgendwo in die Pampa fliegt.

Aber was ist, wenn man jeden Distanzschuss mit einem lauten und langgezogenen "Brett!"-Ruf im wahrsten Sinne des Wortes in das Tor schreien will. Oder was ist, wenn jeder noch so wahllos ins Seitenaus gedroschene Ball als "besonders wertvoller Befreiungsschlag" verbal veredelt wird? Völlig normal - zumindest für den Autor dieser Zeilen...

Republik Fussball: Große Weihnachtsaktion

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Infos und Anmeldung zur Republik Meisterschaft

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