Austausch beim Laureus Jugendcamp

SID
Gruppenbild am Olympiastadion: Das Laureus Jugendcamp in Berlin war ein voller Erfolg
© Laureus

Anfang Oktober traf sich die Laureus Projektfamilie in Berlin: sieben deutsche Projekte, die beiden österreichischen Projekte SportFreunde und Laureus Schneetiger sowie das israelisch-palästinensische Laureus Projekt Perez Center for Peace verbrachten vier abwechslungsreiche Tage in der deutschen Hauptstadt.

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Religion, Sprache oder Hintergrund spielten keine Rolle, wichtig war der gemeinsame Laureus Gedanke: "Sport kann etwas bewirken, Sport kann uns verändern." Nach kurzer Zeit mischten sich die Kinder und Jugendlichen - wer von welchem Projekt kam oder welche Sportart ausübte, war unwichtig. Es zählte der Teamgedanke.

So durften die Projekte gemeinsam an einer Führung durch das Berliner Olympiastadion teilnehmen und mithilfe eines GPS-Geräts eine Schnitzeljagd durch die Hauptstadt machen. Doch auch der Sport kam natürlich nicht zu kurz:Ob abendliches Eishockeyspiel, Boxtraining oder die Laureus Sportmesse, bei der sich alle Projekte mit ihren Sportarten vorstellten: Für die sozial benachteiligten Kinder und Jugendlichen aus unseren Laureus Projekten war einiges geboten.

Das nächste Camp ist schon geplant

Mit vielen Erfahrungen und neuen Freundschaften im Gepäck reisten die Laureus Kids am Sonntagnachmittag wieder aus Berlin ab - das nächste Camp ist in zwei Jahren geplant und die Wiederholung ist schon jetzt erwünscht: "Meine beiden Kids schwärmen noch immer vom Wochenende und der Klasse-Organisation. Bitte unbedingt wiederholen", erzählt eine Mutter.

Und Lisa vom Laureus Projekt KICK on Ice sagt: "Herzlichen Dank an das Laureus Team. Als ich alle Projekte im Camp gesehen habe, wurde mir bewusst, was Ihr alles für die Kinder und Jugendlichen tut, die sich so eine Reise nie hätten leisten können. Danke, danke, danke."

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