Männer, die auf Zocker starren. Im Finale der Medienvertreter wurde bereits die PES 2011 gespielt. Mit großem Interesse
Producer Shingo "Seabass" Takatsuka stand während der Weltmeistertschaft Rede und Antwort zur neuen Version PES 2011
Perfektes Wetter, um vor dem Zocken noch ein bisschen abzuschalten: Mallorca zeigte sich von seiner besten Seite
Gar nicht so einfach, für 40 Spieler Platz zu schaffen. Mit vier Konsolen pro Würfel wurde das Platzproblem aber optimal gelöst
Unbekannte Gegner: Zum ersten Mal trafen sich Spieler aus aller Welt. Wie hier der Deutsche Sven Wehmeier in seinem Gruppenspiel
Links die Kamera, rechts der Fotoapparat: Beim Turnier ging es auch darum, sich nur auf das Spiel konzentrieren zu können
Noch schwieriger fiel die Konzentration den Spielern, die auf dem Podium saßen. Ihr Spiel wurde zusätzlich an die Wand projiziert und gestreamt
Egal aus welchem Land die Spieler kamen - die Wahl des Teams fiel fast immer auf Brasilien
Professionelles PES-Spielen erfordert von den Teilnehmern höchste Konzentration und Disziplin
4:3-Führung nach 120 Spielminuten: Da stellt man schon mal zehn Mann in die Mauer
Volle Konzentration beim Viertelfinale zwischen Footimaster (UK, l.) und Sven Wehmeier aus Deutschland
Trotz Unterstützung von Dennis Winkler (im Vordergrund) war im Halbfinale Schluss für Sven. Turnier-Aus gegen den späteren Weltmeister
Muss man KONAMI lassen: Die neuen Pokale sind wirklich hübsch geworden...
Die KO-Runde der Weltmeisterschaft auf einen Blick: Der Spielplan der PES-2010-WM
Volle Aufmerksamkeit aufs Finale. Am Ende gewann Christopher (mit Pad) die World Finals...
Auch für die Finalisten der Journalisten-WM gab es Trophäen. Shingo "Seabass" (l.) und PES-Europe Team Leader Murphy (r.) ließen sich die Übergabe nicht nehmen
Und dann die Hände zum Himmel...
Wahrscheinlich waren Sven und Dennis zum letzten Mal gemeinsam bei einem PES-Turnier. Dennis will nach der WM aufhören.
Chefentwickler "Seabass", PES-Weltmeister Christopher und PES Europe Team Leader John Murphy (v.l.n.r.)
Egal wohin man schaute - es gab immer Livespiele auf Bildschirmen zu sehen
Nur die Sitzwürfel waren eigentlich recht unbequem. Allerdings haben das die angespannten Spieler gar nicht gemerkt
Es muss raus, was raus muss! Im Minutentakt schrie im großen Raum irgendjemand seine Freude oder seinen Frust heraus