EM

Team Polen: Breslau als Geheimtipp!

SID
Im Stadion von Breslau werden während der EM drei Gruppenspiele ausgetragen.
© Hyundai-Fan-Scout

Was ein Abenteuer, was ein Highlight: Im Mai haben UEFA-Partner Hyundai und Markenbotschafter Jürgen Klinsmann zwei Fan-Scout-Teams in die EM-Gastgeberländer geschickt.

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Das Ziel: Im neuen Hyundai i30 sollten die Teams, jeweils bestehend aus zwei Personen, durch Polen und die Ukraine fahren und wichtige Tipps sammeln - von Fans, für Fans. Eine Mission, die Andre & Martin (Team Polen) und Lisa & Lars (Team Ukraine) mit Bravour erfüllt haben.

Die Erkenntnisse der Hyundai Fan Scouts, die durch Polen gereist sind, hat Jürgen Klinsmann nun ausgewertet.

Die spannende Tour der Fan Scouts gibt es zum Nachlesen auf der Facebook-Seite.

Warschau

Restaurants/Bars

Restaurant "Pierrogeria" (Viertel Stare Miasto): Dort werden außergewöhnliche Biersorten und exzellente "Pierogi", polnische Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen, serviert.

Bar "Zakaski Przekaski" (direkt gegenüber dem Präsidentenpalast): Hier trifft man sich, um sich vor oder nach einem Clubbesuch mit Kielbasa-Wurst, Sülze und Wodka zu stärken. Das Scouting-Team sagt: "Sehr lecker, sehr preiswert und immer voll."

Sehenswürdigkeiten

Palast der Kultur und Wissenschaft: Ist das höchste Gebäude Polens. Von der Terrasse des imposanten Bauwerks aus der Zeit des Stalinismus hat man einen wunderbaren Überblick über Warschau inklusive des Nationalstadions. Im Palast gibt es zudem eine sehenswerte Ausstellung zur Geschichte des Fußballs.

Der Plac Defilad vor dem Palast: Dort wird die Fan Zone eingerichtet, in der die Spiele auf Video-Leinwänden übertragen werden und die Gäste aus ganz Europa feiern können.

Besonderheiten

Mazowiecka-Straße: die studentisch geprägte Partymeile in der Altstadt. Hier reiht sich eine Bar an die nächste.

Parkplatzsituation: Könnte ein Problem werden. Beim Eröffnungsspiel im Februar bildeten sich gigantische Staus, und auch jetzt sind längst nicht alle Parkplätze fertig.

Autofahren: Generell für Polen ist es empfehlenswert, lieber auf kleine Dorfstraßen auszuweichen, als auf den mittelgroßen Schnellstraßen zu fahren, die zumindest auf unseren bisherigen Strecken eine echte Geduldsprobe darstellten.

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Breslau

Restaurants/Bars

Restaurant "Dwor Polski" (Altstadt, Rynek Str. 5): Unter anderem gibt es Ente, schlesische Klöße und Bigos (typisch polnisches Sauerkraut mit Pilzen) zu fairen Preisen.

Bar "Spiz" (Altstadt, Rynek Ratusz Str. 2): Das Spiz ist bekannt für seine selbstgebrauten Biervariationen. Wer also immer schon Bier mit Karamel-, Schokoladen- oder Honiggeschmack trinken wollte, sollte es hier versuchen.

Bar "Przedwojenna" (Altstadt, Sw. MikoLaja Str. 81): Eine kleine, komplett aus Holz eingerichtete Kneipe mit 1920er-Jahre-Flair. Hier gibt's guten Wodka zu guten Preisen mit guten, typisch polnischen Beilagen wie Essiggurken, Essigpilzen, Essigpaprika und Essig. Die Bar ist vor allem bei Studenten sehr beliebt. Das Fan-Scout-Team sagt: "Ein absolutes Highlight!"

Bar "Od Zmierzchu do Switu" (Altstadt, Krupnicza Str. 15): Schöne Bar mit Karaoke-Partys.

Bar "Setka" (Altstadt, Kazimierza Wielkiego Str. 50): Ähnlich wie das Przedwojenna eine urige Kneipe.

"Pasaz Neopolda" (Ruska Str. 516): Ein Gebäudekomplex mit diversen Clubs und Bars. Hier ist für jeden Musikgeschmack was dabei.

Sehenswürdigkeit

Die Altstadt: Kann sich mehr als sehen lassen. Rund um den riesigen Marktplatz (Rynek) und das Rathaus reihen sich fulminante Bürgerhäuser aus diversen Epochen.

Marktplatz: Dort wird sich während der EM eine Fan-Zone befinden. In schönerem Ambiente kann man Fußball kaum schauen.

Besonderheiten

Breslau ist der Geheimtipp! Das Stadtzentrum kann sich mehr als sehen lassen, die Uni ist modern, die Menschen sind offen und freundlich und vor allem die Studenten freuen sich sehr auf die EM.

Breslau-Stadion: macht insgesamt einen weitaus ausgereifteren Eindruck als am Warschauer Nationalstadion.

Sw. MikoLaja-Straße: Dort reihen sich bei Studenten beliebte Clubs und Bars aneinander.

Freizeit-Tipp der Fan Scouts: Eine selbst gesteuerte Motorboottour über die Oder.

 

Posen

Sehenswürdigkeit

Altstadt: Ähnlich wie in Breslau siedelt sich fast alles um den Marktplatz (Rynek) mit dem Museum der Musikinstrumente an, eine Seitenstraße weiter wartet das Archäologische Museum, wiederum eine Seitenstraße weiter kann man Konzerte in einer Basilika besuchen.

Al.-Marcin-Kouskieso-Straße: Dort kann man das Nationalmuseum mit seinen Kunstgalerien und historischen Ausstellungen besichtigen.

Fanzone: Direkt vor der Nationalgalerie wird sich während der EM die Offizielle Fanzone befinden.

Stary Browar: Ein opulentes Ziegelgebäude, das ehemals eine Brauerei beherbergte. Heute befindet sich darin ein riesiges Einkaufszentrum, das immer wieder Raum für Skulpturen, Gemälde und sonstige künstlerische Exponate bereitstellt.

Besonderheiten

Malta-See: Der Freizeitpark, Liegewiesen, Beachvolleyballplätze und der weitläufige See sind bei der EM gute Anlaufpunkte, um zu relaxen.

Danzig

Restaurants/Bars

Restaurant "Gdanski Bowke" (ul. Długie Pobrzeże 11): Hauseigenes Bier und leckere Fischgerichte zu günstigen Preisen. Vollste Empfehlung!

Kneipe "Rene" (Grunwaldzka Straße 28/2): Gute polnische Küche für den kleinen Geldbeutel.

Sehenswürdigkeit

Dwor Oliwski: Das Teamhotel der Deutschen während der EM am Rand des Landschaftsparks Dreistadt. Ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit Luxus-Ambiente, hoteleigener Parkanlage und gut ausgestattetem Weinkeller. Die Fans werden die Nationalspieler dann wohl vor dem Hoteltor in Empfang nehmen können.

Das deutsche Trainingsgelände: Ca. acht Kilometer entfernt vom Teamhotel Dwor Oliswski auf der Traugutta-Straße. Dabei handelt es sich um das alte Stadion des Erstligisten Lechia Gdansk, das 1927 erbaut und zuletzt 2008 renoviert wurde. Mit seinen 12.000 Zuschauerplätzen würde es jedem deutschen Drittligisten gut zu Gesicht stehen.

Altstadt: Lässt sich wahrlich sehen. Hier ist auch mehr EM-Flair als in den drei anderen polnischen Gastgeberstädten zu verspüren.

Die spannende Tour der Fan Scouts gibt es zum Nachlesen auf der Facebook-Seite.