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DAZN-Übertragung: Welche neuen Rechte hat das Streamingportal?
Seit dem Launch im Sommer 2016 hat DAZN sein Portfolio Stück für Stück erweitert. Nachdem der Streamingdienst sich vor der Saison 2018/19 die Übertragungsrechte für ausgewählte Champions-League-Partien und alle Spiele der Europa League gesichert hatte, folgt ein Jahr später der nächste Meilenstein: Live-Spiele der Bundesliga.
Als Sublizenznehmer von Eurosport zeigt DAZN künftig alle 30 Freitagsspiele, fünf Sonntagsspiele und fünf Montagsspiele. Dazu gibt es noch die Relegation für die 1. und 2. Bundesliga sowie den Supercup im Programm. Die Highlights der 1. und 2. Liga sind wie schon in der vergangenen Saison je 40 Minuten nach Abpfiff auf der Plattform zu finden.
Die Bundesliga ist aber noch nicht alles im neuen DAZN-Programm. Über eine Einbindung der Eurosport-Sender gibt es auch Top-Events wie unter anderem die Olympischen Spiele 2020 in Tokio, drei Tennis-Grand-Slam-Turniere (US Open, Australian Open, French Open) und die Tour de France zu sehen. Auch im Winter- und Motorsport stellt sich DAZN breiter auf.
Hier eine Liste mit allen neuen Rechten, die DAZN hat:
Wettbewerb | Sportart |
Bundesliga | Fußball |
Australien Open* | Tennis |
French Open* | Tennis |
US Open* | Tennis |
Olympische Spiele 2020* | übergreifend |
Formel E* | Motorsport |
24 Stunden Le Mans* | Motorsport |
WTCR* | Motorsport |
SBK Superbike* | Motorsport |
Tour de France* | Radsport |
Vuelta* | Radsport |
Giro d'Italia* | Radsport |
Paris Roubaix* | Radsport |
La Fleche Wallonne* | Radsport |
IBU Weltcup* | Biathlon |
FIS Weltcup* | Ski Alpin |
Vierschanzentournee* | Skispringen |
Griechische Basket League* | Basketball |
*über Einbindung der Eurosport-Sender
Einen Überblick über die gesamten Übertragungsrechte von DAZN findet ihr hier.
Mehr Rechte, höherer Preis? Das kostet DAZN
Weil das Sport-Angebot auf DAZN über die Jahre stetig größer wurde und auch die Qualität des Produkts weiter zugenommen hat, ändert der Streamingdienst ab dem 1. August 2019 seine Preise. Statt den bisherigen 9,99 Euro im Monat sind künftig 11,99 Euro monatlich fällig - der Gratismonat für Neukunden bleibt jedoch erhalten.
Alternativ kann man auch ein Jahresabo abschließen, das 119,99 Euro beziehungsweise dann umgerechnet rund 10 Euro monatlich kostet.