Den Überflieger des 2. Spieltags

Von SPOX
Hannover
© Getty

Germanwings und SPOX.com suchen den Überflieger des Spieltags - und Du wählst ihn! Nach jedem Bundesliga-Spieltag gibt es dabei zwei Germanwings-Fluggutscheine im Wert von je 150 Euro zu gewinnen!

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Gewinnen kann dabei jeder Teilnehmer! Teilnahmeschluss ist jeweils der Anpfiff des ersten Spiels des nachfolgenden Spieltages.

Den Überflieger des Spieltags sowie den Gewinner der Fluggutscheine geben Germanwings und SPOX.com zu jedem neuen Bundesliga-Spieltag hier auf der "Überflieger"-Seite bekannt.

Viel Spaß und Erfolg wünschen Euch Germanwings und SPOX.com.

Hier die Vorschläge des 2. Spieltags:

A) Sebastian Kehl: Das Spiel gegen den FC Bayern war gerade mal 15 Minuten alt, da hatte Sebastian Kehl bereits dreimal richtig einstecken müssen. Zunächst rasselte er gegen Bastian Schweinsteigers harten Schädel, dann bekam er einen Ball von Christian Lell in den Solarplexus geknallt.

Kaum hatte der Dortmunder sich vom Boden wieder aufgerappelt und den Staub aus dem Trikot geklopft, wurde er schon von seinem Konterpart Mark van Bommel von den Beinen geholt. Doch Jammern ist dem harten Hund Kehl vollkommen fremd. Bereits kurz nach dem Abpfiff hatte er den Kopf frei für eine konstruktive Analyse: "Unser Spiel ist nach der Gelb-Roten Karte völlig zum Erliegen gekommen. Wir haben Bayern spielen lassen und das in der zweiten Halbzeit sehr schlecht gemacht."

B) Hoffenheimer Wanderfalken: In Mannheim hat man das Sprichwort "Mit Kanonen auf Spatzen schießen" nicht ganz wörtlich genommen und setzt zur Taubenabwehr im Carl-Benz-Stadion auf den Jagdinstinkt der Wanderfalken. Ob der Beutefang erfolgreich war, steht noch aus, bis dahin muss die überdachte Osttribüne vor Heimspielen der TSG 1899 Hoffenheim eben noch per Hand gereinigt werden. Und sollten die Raubvögel doch versagen, wäre da ja immer noch die Option mit den Kanonen.

C) Torjäger-Underdogs: Weder Luca Toni noch der selbsternannte Jäger Kevin Kuranyi führen nach dem dritten Spieltag die Torjägerliste an. Mit Artur Wichniarek und Vedad Ibisevic - beide stachen bereits dreimal - haben zwei Underdogs den Thron bestiegen, auf die vor der Saison nur die Wenigsten einen Pfifferling gesetzt hätten.

D) Hannovers Zuschauer: Im Kellerduell Hannover 96 gegen Energie Cottbus zeigten beide Teams Rumpelfußball pur. Bereits nach 15 Minuten hätte man das Fluchtlicht abstellen können, wären da nicht die Anhänger beider Klubs gewesen, die kontinuierlich für gute Stimmung sorgten. Hinterher mussten sich die gequälten Fans für ihr kurzes aber berechtigtes Pfeifkonzert am Spielende auch noch  Kritik von 96-Trainer Dieter Hecking gefallen lassen. Dabei hätte man sie für ihre Geduld loben müssen.

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