Die eSport-Elite in Köln

Von ESL
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München - Am 8. Februar trifft sich die eSport-Elite in Köln - zum letzten Intel Friday Night Game der zweiten Extreme-Masters-Saison im Kölner Tanzbrunnen.

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Die Größen der deutschen und internationalen Szene spielen dabei live vor Publikum in ihren Disziplinen um den Einzug ins Finale auf der CeBIT 2008.

Dort winkt ein Preisgeld von 285.000 US-Dollar.

Nach einer Autogrammstunde der Warcraft 3 Spieler stehen sich gleich im ersten Spiel des Tages Andrew „fire_de" Regendantz aus Leinach in Deutschland (im Bild) und der Niederländer Manuel „Grubby" Schenkhuizen gegenüber - und Grubby zählt zu den bestverdienenden Warcraft-Profis weltweit.

Dennoch konnte fire_de ihn in der vergangenen Saison in spektakulären Matches besiegen. Und auch jetzt würde fire_de ein Sieg über Grubby für die Finalqualifikation in der Gruppe C sehr gelegen kommen. Doch in dieser Saison ist Grubby noch ungeschlagen.

Kampf um die Alleinherrschaft

Danach betreten die Counter-Strike-Mannschaften die Bühne. Und auch hier tritt ein Lokalmatador gegen einen europäischen Gegner an. Der mehrfache Deutsche Meister mousesports mit Spielern aus dem Kölner Raum trifft auf das dänische Team von mTw.

Beide Teams führen derzeit die Gruppe B punktgleich an und können sich mit einem Sieg gegenseitig die Favoritenrolle für das Finale streitig machen. Das Intel Friday Night Game in Köln ist das erste seiner Art, das mit neuem Bühnenkonzept die Spieler live auf die Bühne bringt.

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