"Sicher war das nicht optimal, aber das Spiel hat es nicht beeinflusst, weil wir trotzdem gut gespielt haben", sagte Leobendorf-Trainer Sascha Laschet gegenüber den NÖN. "Die Aufwärmzeit war dadurch natürlich ein bisschen kürzer als sonst. Das seh ich jetzt aber nicht als Ausrede."
Das Malheur um die fehlende Ausrüstung erklärte sich der Coach wie folgt: "Grundsätzlich haben wir eine Zeugwartin, die alles zusammenpackt. Dann haben wir ein paar Leute, die alles auswärts mitnehmen." Diesmal gab es allerdings eine Fehlerkette, die Schuhe gelangten erst kurz vor dem angesetzten Spielbeginn um 19 Uhr in Wien ein. Man einigte sich mit den Gastgebern auf eine Verschiebung um eine halbe Stunde, ehe die Partie begann. Sie endete 90 Minuten später mit einem torlosen Remis.