SK Sturm Graz: Heiko Vogel kommt an Philipp Huspek nicht vorbei

Von APA/SPOX Österreich
Heiko Vogel
© GEPA

Vizemeister Sturm Graz hat die Länderspielpause genutzt, um am Feintuning zu arbeiten.

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"Wir haben in der meisterschaftsfreien Zeit an allem sehr intensiv und sehr fokussiert gearbeitet. Es waren zwei qualitativ hochwertige Trainingswochen. Insbesondere haben wir gewisse Automatismen einstudiert", verriet Trainer Heiko Vogel am Donnerstag bei der Pressekonferenz vor dem Gastspiel bei der Admira.

Vogel fehlten dabei bis Mittwoch fünf Spieler: Die ÖFB-Internationalen Stefan Hierländer und Peter Zulj, die U21-Teamspieler Dario Maresic und Sandi Lovric sowie der georgische Legionär Otar Kiteishvili, die aber allesamt wieder gesund von ihren Nationalmannschaften zurückgekehrt sind.

Huspek bei Sturm auf dem Weg zur Stammkraft

Auch wenn der Deutsche keinen seiner verbliebenen Akteure herausheben wollte ("Es ist keiner herausgestochen - es waren alle gut") und von zwei "qualitativ hochwertigen Trainingswochen" sprach, die "akribisch, mit voller Leidenschaft und Passion" bestritten wurden, bekam ein Spieler doch noch ein Sonderlob.

"Husi hat es in einer für ihn schwierigen Situation herausragend gut gemacht", meinte Vogel über Philipp Huspek, der sich zuletzt vom Einwechselspieler in die Startelf gekämpft und gegen Rapid eine bärenstarke Partie abgeliefert hatte. "Ich war sehr, sehr zufrieden mit ihm und bin froh, dass er den ganzen Schwung auch mit in die Länderspielpause genommen hat", freute sich Vogel und ließ durchblicken: "Ich denke, so wie er im Moment spielt, komme ich an ihm nicht vorbei."

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