"Es freut uns alle sehr, dass sich Lukas Grgic langfristig zur SV Ried bekennt", sagte Manager Fränky Schiemer. "Er hat sich in der vergangenen Saison zu einem echten Leistungsträger entwickelt. Und er hat klar aufgezeigt, dass er künftig in Ried noch mehr Verantwortung übernehmen will."
Grgic selbst erklärt seine Vertragsunterzeichnung wie folgt: "Schon wie ich ausgeliehen war, war mir klar, dass ich den Weg mit dem Verein weiter gehen will. Der Verein, die Menschen im Verein und die Region haben mich voll überzeugt."
Und weiter: "Deshalb war es nicht schwer für mich, für drei Jahre in Ried zu unterschreiben. Ich bin auch froh darüber, dass mir der Verein dieses Vertrauen schenkt. Ich will zeigen, dass ich dieses Vertrauen wert bin und werde mein Bestes geben."
Grgic kam im Sommer 2014 zum LASK und wurde vor einem Jahr zum Lokalrivalen nach Ried verliehen. In der vergangen Saison stand er insgesamt 28 Mal für die Wikinger auf dem Platz und erzielte dabei einen Treffer und vier Assists.
Zur Kaderplanung im Innviertel äußerte sich Schiemer generell zufrieden. "Auf der Tormannposition müssen wir noch etwas machen. Davon abgesehen haben wir eine sehr gute Mischung gefunden", sagte er vor dem Saisonauftakt im ÖFB-Cup in Dornbirn. "Ich denke, dass wir auch die Abgänge, die zum Teil ja Leistungsträger in der vergangenen Saison waren, gut kompensieren können.
Zweite Liga: Die 16 Teams der Saison 2018/19
Verein | In Liga seit |
SC Wiener Neustadt | 2014 |
SV Ried | 2017 |
FC Liefering | 2013 |
SC Austria Lustenau | 2000 |
FC Blau Weiß Linz | 2016 |
WSG Wattens | 2016 |
Floridsdorfer AC | 2014 |
SC Kapfenberg | 2012 |
Wacker Innsbruck Amateure | Aufsteiger |
SV Lafnitz | Aufsteiger |
Vorwärts Steyr | Aufsteiger |
Austria Amateure (Young Violets) | Aufsteiger |
SV Horn | Aufsteiger |
LASK Juniors | Aufsteiger |
Austria Klagenfurt | Aufsteiger |
SKU Amstetten | Aufsteiger |