Djuricin baut Kvilitaia auf

SID
Giorgi Kvilitaia
© GEPA

Der SK Rapid Wien siegte durch ein Tor von Louis Schaub gegen die Admira mit 1:0 und feierte damit den 7. Sieg in Folge (in allen Bewerben). Die Stimmen zu einer hart umkämpften Partie.

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Goran Djuricin (Rapid-Trainer): "Wir sind unserem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen. In der ersten Hälfte haben wir sehr gut gespielt und uns viele Chancen erarbeitet. In der zweiten Hälfte war die Admira phasenweise etwas gefährlicher, doch wir haben es trotzdem gut zu Ende gespielt. Aber unsere Chancenauswertung war ganz schlecht. Kvilitaia hadert viel mit sich selbst, er ist noch relativ jung und muss noch lernen. Die Mannschaft hat ihn aufgebaut und für ihn gerackert. Wir können bei unseren Siegen nicht immer von Glück reden. Das Spiel heute kann auch 4:0 oder 4:1 ausgehen. Wir müssen hart an unserer Chancenauswertung arbeiten, das heißt immerhin, mir gehen die Trainingsinhalte nicht aus."

Ernst Baumeister (Admira-Trainer): "Speziell in der ersten Hälfte hatten wir zu viele Abspielfehler und zu wenig Bewegung ohne Ball, Rapid hat uns gut zugestellt. Gott sei Dank hat Rapid nur 1:0 gewonnen, sie hätten auch 4:0 oder 5:0 gewinnen können. Wir hatten nur am Schluss eine Chance, also geht ihr Sieg in Ordnung. In der zweiten Hälfte war es ein bisschen besser, aber nach vorne hin war es zu wenig."

Louis Schaub (Rapid-Torschütze): "Wir hatten richtig viele Chancen, auch ich muss die Chance am Schluss machen. Ich freue mich, dass ich an Bundesliga-Toren mit meinem Vater gleichgezogen bin, und ich hoffe, dass ich noch mehr mache. Heute haben wir besser gespielt als im letzten Derby, wir müssen nur unsere Chancen besser nutzen."

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