Milde Strafe für Thomas Reifeltshammer

SID
Thomas Reifeltshammer ist nach seiner Roten Karte gegen Sturm Graz ein Spiel gesperrt
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Nach seiner Kung-Fu-Einlage im Spiel gegen Sturm Graz ist Abwehrchef Thomas Reifeltshammer vom Bundesliga-Strafsenat am Dienstag nur für eine Partie fix gesperrt worden.

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Zwei weitere Spiele wurden vom Senat 1 bedingt auf sechs Monate ausgesprochen.

Der 28-Jährige hatte im Duell bei Sturm Graz am Samstag Marc Andre Schmerböck zu ungestüm mit dem Knie in Gesichtshöhe getroffen und von Schiedsrichter Harald Lechner völlig zurecht die Rote Karte gesehen.

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