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Die Spieler der Bundesliga-Überraschungsmannschaft Altach sind weiterhin heiß begehrt. Nun machen neue Gerüchte die Runde. Unter anderem soll der 1. FC Ingolstadt an einem Verteidiger der Vorarlberger interessiert sein.
26 Runden sind in der österreichischen Bundesliga gespielt. Hinter Titelverteidiger RB Salzburg gelingt es immer noch dem kleinen Vorarlberger Verein Altach, sich auf Platz zwei zu halten. Dieser Erfolg sorgt auch über Österreichs Grenzen hinaus für Aufmerksamkeit. Nachdem sein Manager Mario Weger gegenüber SPOX bestätigte, dass mehrere deutsche Vereine an Torhüter Andreas Lukse dran sind, ist jetzt ein weiterer Spieler im Land des Weltmeisters im Gespräch.
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Laut Kronen Zeitung bemüht sich der FC Ingolstadt intensiv um Verteidiger Benedikt Zech . Der 26-Jährige gehört bei Altach zum absoluten Stammpersonal und sammelte in dieser Saison schon drei Assists. Erst vor einem Jahr verlängerte er seinen Vertrag bis 2019. Für den Abwehrspieler wäre also eine Ablösesumme fällig. Bei Ingolstadt stehen mit Markus Suttner und Lukas Hinterseer schon zwei Österreicher unter Vertrag. Die Schanzer sind akut vom Abstieg bedroht, liegen als 17. bereits acht Punkte hinter dem Relegationsplatz.
Rapid nun auch an Netzer dran? Daneben soll auch Stürmer Nicolas Ngamaleu das Interesse diverser Klubs auf sich gezogen haben. Hinzu kommen die leisen Rufe aus Wien Hütteldorf, die immer wieder in Altach ertönen. Dort ist beim SK Rapid Wien mit Damir Canadi der Ex-Trainer der Vorarlberger tätig. Er soll an einigen seiner ehemaligen Schützlinge interessiert sein.
Ranking: Die besten Stürmer der letzten 20 Jahre
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SPOX präsentiert die 30 besten Stürmer der österreichischen Bundesliga in den letzten 20 Jahren (seit 1996/97).
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Platz 30: Igor Pamic. 24 Tore in 67 Spielen. Der Bulle aus Pula kam um rund 750.000 Euro zum GAK und konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Die Torquote kann sich dennoch sehen lassen. Seine Physis sorgte beim Gegner stets für Probleme.
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Platz 29: Rubin Okotie. 34 Tore in 113 Spielen. Ging für Sturm und die Austria auf Torjagd. Seine beste Ausbeute waren 14 Tore in der Saison 2008/09.
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Platz 28: Marek Kincl. 27 Tore in 93 Spielen. Der tschechische Sturmtank trug mit neun Toren zu Rapids Meistertitel 2005 bei.
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Platz 27: Imre Szabics. 43 Tore in 172 Spielen. Neun Tore und ebenso viele Assists in Sturms Meistersaison 2011. Dazu schon Anfang der 2000er-Jahre bei den Grazern mit dabei.
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Platz 26: Hannes Aigner. 71 Tore in 259 Spielen. Seit 2004 hat er in jeder Saison zumindest einen Bundesliga-Treffer erzielt.
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Platz 25: Roman Kienast. 62 Tore in 224 Spielen. Schoss Sturm 2011 mit 19 Toren zum Meistertitel. Auch mit Rapid (2005) und Austria (2013) holte er den Titel. Kickt heute beim FC Wil.
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Platz 24: Ilco Naumoski. 59 Tore in 249 Spielen. Legendärer Hitzkopf mit großem Mundwerk, gleichzeitig aber auch ein begnadeter Torjäger.
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Platz 23: Nikica Jelavic. 27 Tore in 71 Spielen. Ließ es 2009/10 mit 18 Toren ordentlich krachen und startete danach auf der britischen Insel durch.
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Platz 22: Roland Kollmann. 69 Tore in 173 Spielen. Starke 27 Tore beim Meistertitel des GAK 2004.
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Platz 21: Robert Beric. 40 in 73 Spielen. Überragende Torquote, glänzte zudem als spielender Stürmer, der bei Rapid perfekt ins Barisic-System passte.
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Platz 20: Hamdi Salihi. 70 Tore in 149 Spielen. Machte für Ried und Rapid verlässlich seine Hütten, obwohl er während des Spiels oft untertauchte.
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Platz 19: Axel Lawaree. 66 Tore in 151 Spielen. Von 2001 bis 2004 die Lebensversicherung von Schwarz-Weiß Bregenz. Dazu schoss er Rapid 2005 mit 13 Toren zum Titel.
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Platz 18: Ronald Brunmayr. 97 Tore in 311 Spielen (seit 96/97: 92 Tore in 278 Spielen). Traf in der Bundesliga für den FC Linz, die Austria, Ried, den GAK und Sturm. 2002 schloss er die Saison mit 27 Toren in 31 Spielen für den GAK ab.
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Platz 17: Rene Wagner. 82 Tore in 265 Spielen. Schlug gleich in seiner Debüt-Saison als Torschützenkönig ein, gewann mit Rapid aber keinen einzigen Titel. Danach auch in Mattersburg aktiv.
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Platz 16: Alexander Zickler. 57 Tore in 152 Spielen. Als Altstar von den Bayern gekommen, zeigt er bei Salzburg noch einmal groß auf. 2007 und 2008 Torschützenkönig in Österreich.
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Platz 15: Erwin "Jimmy" Hoffer. 45 Tore in 106 Spielen. Der passionierte Angler verzückte die Rapid-Fans mit seiner Schnelligkeit und seinem Killerinstinkt. Nach 27 Saisontreffern zahlte Napoli 2009 fünf Millionen Euro für ihn.
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Platz 14: Philipp Hosiner. 56 Tore in 102 Spielen.Kaum ein anderer Angreifer aus Österreich spielt so gekonnt mit der Abseitslinie des Gegners. Hat sich den Titel als Torschützenkönig 2013 mit unglaublichen 32 Saisontreffern mehr als verdient.
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Platz 13: Stefan Maierhofer. 53 Tore in 120 Spielen. Talent ist überbewertet. Der Major schoss Rapid und Salzburg zum Titel. Bereichert die Liga nicht nur als Stürmer, sondern auch als Typ.
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Platz 12: Geir Frigard. 48 Tore in 80 Spielen. Überragende Torquote, obwohl sein Arbeitgeber LASK in dieser Zeit nicht zu den Spitzenklubs gehörte. Nach drei Jahren wechselte er zurück nach Norwegen.
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Platz 11: Roland Linz. 85 Tore in 211 Spielen. Ein wahrer Killer vor dem Kasten des Gegners. Zwei Mal krallte er sich den Titel als Torschützenkönig (2006, 2011).
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Platz 10: Roman Wallner. 112 Tore in 370 Spielen. Machte für sieben verschiedene Klubs in der Bundesliga seine Hütten. Dazu wahrscheinlich der einzige Spieler in diesem Ranking mit eigenem Fanclub.
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Platz 9: Sigurd Rushfeldt. 69 Tore in 137 Spielen. Eine der wenigen Austria-Konstanten der Stronach-Ära. Der norwegische Hüne feierte zwei Meistertitel und drei Cupsiege mit den Violetten.
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Platz 8: Alan. 59 Tore in 88 Spielen. Brachte brasilianischen Sambafußball in die Mozartstadt. Ohne Verletzungspech hätte er noch größeren Eindruck hinterlassen, ehe er 2015 nach China wechselte.
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Platz 7: Edi Glieder. 104 Tore in 330 Spielen (seit 96/97: 93 Tore in 250 Spielen). Stand immer dort, wo es zu stehen galt. Seine Tore in Pasching brachten ihm sogar einen Vertrag bei Schalke ein.
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Platz 6: Christian Mayrleb. 186 Tore in 494 Spielen (seit 96/97: 171 Tore in 428 Spielen). Egal ob bei der Admira, Tirol, Austria, Pasching, Salzburg oder dem LASK - "Moarli" bewies immer seine Treffsicherheit. In elf (!) Saisonen traf er zweistellig.
27/31
Platz 5: Radoslaw Gilewicz. 99 Tore in 241 Spielen. Der Torgarant schlechthin in den großen Jahren des FC Tirol. Danach war der Pole auch bei der Austria und Pasching stets brandgefährlich.
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Platz 4: Mario Haas. 145 Tore in 451 Spielen (seit 96/97: 115 Tore in 354 Spielen). Prägte die Bundesliga über fast zwei Jahrzehnte. Die Krone setzte er seiner Karriere 2011 auf, als der Routinier seine Grazer völlig überraschend zum Meistertitel führte.
29/31
Platz 3: Marc Janko. 77 Tore in 121 Spielen. Völlig verrückt, wie er sich 2009 mit 39 Treffern in 34 Spielen zum Torschützenkönig krönte. Seinen Torriecher bewies er mittlerweile auch in anderen Ländern.
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Platz 2: Jonatan Soriano. 120 Tore in 144 Spielen. Eigentlich unfassbar, dass ein Spieler seiner Klasse Österreich nicht schon früher verlassen hat. Glänzte nicht nur mit Toren, sondern auch als Taktgeber. Genial!
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Platz 1: Ivica Vastic. 187 Tore in 441 Spielen (seit 96/97: 129 Tore in 312 Spielen). Noch besser als Soriano. Der Edeltechniker führte Sturm (32 Tore in der Saison 1999/00) zu großen Erfolgen. Hatte immer ein Auge für den Mitspieler.
Neben Torhüter Lukse und Defensiv-Allrounder Lukas Jäger tauche zuletzt mit Philipp Netzer ein neuer Name in der Gerüchteküche auf. Auch die Krone will nun vom Interesse Rapids an Netzer wissen. Pikant: Der 31-Jährige stand in seiner Karriere für vier Jahre beim grün-weißen Erzrivalen Austria Wien unter Vertrag.
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