Der 48-Jährige kam im Sommer als Nachfolger von Niko Kovac zum deutschen Cup-Sieger und galt bei Buchmachern anfangs als Kandidat für eine schnelle Entlassung. Zuletzt hatte Hütter mit der Eintracht deutliche Siege über Lazio Rom (4:1) und Fortuna Düsseldorf (7:1) gefeiert.
Man dürfe als Trainer nicht nur konsequent und hart sein, stellte Hütter klar. Nur den Clown zu machen, bringe aber auch nichts. "Ich bin nicht der Freund der Spieler, aber ich bin auch weit weg davon, ihr Gegner zu sein", sagte der Coach, der mit Red Bull Salzburg und den Young Boys Bern Meister wurde. Frankfurt empfängt am Donnerstagabend (21.00 Uhr/live auf DAZN) in der Europa League Apollon Limassol.