Stöger war vom BVB am Sonntag als Nachfolger des Niederländers Peter Bosz bis 30. Juni 2018 verpflichtet worden. "Wir haben mit Peter Stöger eine klare Absprache, die ist zwischen allen Beteiligten sauber kommuniziert. Peter weiß, wie wir denken. Es ist gerade eine schwierige Situation, aber ich wehre mich ihn als Notlösung zu bezeichnen", gab Watzke zu Protokoll.
Nach dem Auswärtserfolg in Mainz verwehrte sich Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Peter Stöger ob dessen kurzer Vertragslaufzeit als "Notlösung" zu bezeichnen. "Es gibt momentan nur eine Situation, mit der wir uns gerade beschäftigen - wie wir wieder in die Erfolgsspur kommen. Alles andere ist nebensächlich", sagte Watzke gegenüber der Sport Bild.
Anzeige
Artikel und Videos zum Thema